Heute, in den frühen Abendstunden, wurde das Weblog von Shako Opfer eines feigen und hinterhältigen Anschlages einer nicht näher bekannten terroristischen Gruppierung von notorischen Miesmachern durch Missbrauch von Passwörtern und Identitäten auf die Redefreiheit. Gewissenlose Rabauken, die offenbar mit ihrer viel zu reichlichen Freizeit nichts vernünftiges anzufangen wissen, tarnten sich mit dem Namen dieses Blogs und übernahmen für kurze Zeit die Administration, um ihre wirren und inhaltlich völlig unzusammenhängenden "politischen" Forderungen zu verbreiten.
Eine sofort ins Leben gerufene Task Force friedliebender und fortschrittlicher Blogger konnte diesen virtuellen Rowdies jedoch binnen kürzester Zeit das verbrecherische Handwerk legen, wodurch dem gegnerischen Treiben Einhalt geboten werden konnte! Mit vereinten Kräften gelang es, die Kontrolle über Shako's Weblog zurück zu erringen, so dass es jetzt wieder heißt: Ein freies Blog in einer freien Welt!
Dennoch muss künftig die Devise lauten: Nur ein sicheres Blog ist ein sicheres Blog! Denn - hier passt das Zitat von Thomas Brussig, "Helden wie wir", Berlin, 199x - "Die Hinterhältigkeit des Gegners wird immer hinterhältiger!"
Jaja, netter Film, sollte und muss man gesehen haben und all das. Größere Probleme habe ich gerade mit den Namen der Darsteller. Paprika Steen z. B.
In Dänemark kann dieser Name ja durchaus angehen. Was aber, wenn z. B. eine durchgeknallte, aber kreative Sozialhilfeempfängerin auf einem Esoteriktrip auf die Idee kommt, hier und jetzt in Deutschland ihr weibliches Kind "Paprika" nennen zu wollen?! Im weiteren Verlauf des Lebens des Kindes stellt sich womöglich heraus, dass z. B. das Temperament des Kindes ähnlich feurig ist wie - sagen wir - Essen auf Rädern...
Menschen, die ihren Kindern "kreative" Vornamen geben, gehören also - meiner Meinung nach - sofort und ohne Gnade in Haft genommen. Diese "Hey-was-sind-wir-kreativ"-Eltern sucken. Und zwar sowas von! Aber! Um hier Susanne Fröhlich aus ihren Buch "Frisch gepreßt" zu zitierehn: "Wir sind Hartmut und Uschi und das ist Anna-Julietschka (mit h hinten)" Oder so ähnlich.
Ich krieg das Kotzen! Und zwar so richtig richtig! Es ist kein Wunder, dass ich seit inzwischen vier Jahren überzeugter Single bin. Und seitdem ich letztens einen blutigen Schlüpfer eines kurzfristigen Übernachtungsbesuchs im Waschbecken vorgefunden habe, weiß ich auch wieder, warum! Grusel, grusel! Bäh! Pfui Deibel, würde Mama sagen... Es ist ... nicht hübsch anzusehen ... nichts, was man sich morgens zum Anblick beim Frühstück wünscht...
Auch wenn dieser Text jetzt gerade völlig daneben ist, ich stell ihn trotzdem rein. Ist ja mein Blog. Meins!!! Gell!
Laut,rhythmisch, statisch: ungefähr so könnte man das Kraftwerk-Konzer im Berliner Tempodrom beschreiben.
Von der Bühnenoptik her: da stehen also vier ältere Herren auf der Bühne und betätigen ihre Sony-Vaio-Laptops, auf denen wahrscheinlich ausschließlich Steinberg’s Cubase läuft. Und natürlich diverse Synthesizer von Native Instruments. Nicht zu vergessen: der Halion-Sampler, übrigens auch von Steinberg. Im Prinzip also eine Werkschau diverser Steinbergprodukte. Im Prinzip… Vier Herren also, zwei davon durchaus angejahrt….
Aber: es war: laut! Es war rhythmisch! Und – es war wild! Ja, war es! Für die 40 €, die im Vorverkauf zu bezahlen waren, bekam man eine wirklich sehr gute Show präsentiert.
Es begann mit einem Stück aus dem aktuellen Album „Tour de France“, ging ziemlich lässig über zu alten Stücken like „Trans Europa Express“ und so weiter. So ziemlich alle Hits wurden gespielt, wobei ich dann doch zwischendurch den Eindruck hatte, dass da einiges vom Band kam. Beziehungsweise aus dem Rechner... so genau nachvollziehen lässt es sich nicht, aber... hey, what the fuck!
(Means: theoretisch könnten sich die Herren Hütter/Schneider auch einfach hinter ihren Laptops hinstellen, dabei vielleicht noch nicht mal tanzen, die Leute würden trotzdem Geld dafür bezahlen, um sich das anzusehen...)
Zugaben gab es! Noch und nöcher! Z. B. „Taschenrechner“, die Agitation "Radioactivity" ("Tschernobyl, Harrisburg, Sellafield, Hiroshima... Stop Radioactivity) „Roboterle“ natürlich auch, keine Frage. "Autobahn" sowieso. Kraftwerk wissen offenbar, was sie ihren Fans in Berlin schuldig sind. Und - mal so nebenbei bemerkt - unter einer Spielzeit von gut drei Stunden hätte man sie auch gar nicht aus dem Tempodrom rausgelassen.
Ein rundum gelungener Abend also. Eins fehlt allerdings: die Möglichkeit, direkt nach dem Konzert einen Livemitschnitt vom Konzert kaufen zu können. Da haben die „Einstürzenden Neubauten“ „Kraftwerk“ dann doch etwas voraus: besseres bzw. clevereres Merchandising!
In der Backstage war’s übrigens relativ langweilig
By the way: wie geht eigentlich die Steigerung von "prima"? Für entsprechende Ratschläge bin ich aufgeschlossenerweise sehr dankbar!
Lolcat-Übersetzer
Für alle, die schon immer seinen oder ihren abfotografierten...
by seattledirk (19:29)
Das Wetter...
Meinung kundtun
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