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    Sonntag, 1. Februar 2004
    Medienecho "Irrenhaus Berlin" / Novitel
    shako, 16:34h









    Weblogs, die sich auf die Call-Center-Geschichte beziehen oder sie kommentieren:

    Der Schockwellenreiter
    Dirk Olbertz
    Dirk Olbertz - Trackbacks
    Elfengleich.de
    Adparade - Klassenbuch für Werbung und Marketing
    E-Business Weblog /Newsfeed
    A2O - Business Pur
    Handakte Weblawg
    fashion victims paradise
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    Kampf den Palästen
    shako-seine-kleine-welt
    Lu
    Strangetimes
    jotbe-fx.de
    nation75.de - daily destruction logs

    Zitate:

    "aus der callcenter-hoelle direkt vor gericht?
    wie beim schokie berichtet, droht die fa. xxx aus berlin blogger.de.
    sie fordern die herausgabe der daten dieses bloggers, fuehlen sich wohl verunglimpft.
    hey: call center sind sweat shops! call center sind keine arbeit. und leute, die in diesem business unterwegs sind, haben gerne mal scheisse an den fingern kleben.
    so erinnere ich mich an einen ehem. arbeitgeber(kein callcenter, aber so aehnlich, andere geschichte), der u.a. schon einen betruegerischen konkurs mit einem busunternehmen (kaffeefahrt) hinter sich hatte, wg verstrickung in einen deal mit gestohlenen baumaschinen in uhaft sass und schliesslich leuten was verkauft hat, das es garnicht gab(strom naemlich).

    also, xxx: man muss auch zu dem stehen koennen, was man so fuer den broterwerb tut. dieser blogger steht zu seinem schicksal als call center agent, steht ihr zu eurem schlechten ruf, es interessiert heutzutage doch eh keine sau mehr, hauptsache arbeit(wer braucht schon geld?). danke fuers zuhoeren."
    (fashion victims paradise / Frau Mutant)

    "Nepper, Schlepper, Bauernfänger
    Der Telefonspammer XXX macht sich grad mit doofen Drohungen wegen eines kritischen Weblogeintrages so richtig lächerlich und sorgt damit für die ordnungsgemäß explosive Verbreitung der inkrimierten Stelle."
    (Jens Scholz)

    Von shako in CallCenter-Affaire um 16:34h| 4 Kommentare |comment

     

    Freitag, 30. Januar 2004
    Leserpost zur CallCenter-Affaire!!!
    hendrik, 21:12h
    Ich habe heute zwei ziemlich klasse Lesermails bekommen, die ich hier wiedergeben möchte:

    Lesermail 1:

    Ein dickes, fettes Lob für deine Courage & dein Engagement against ( bekannt ;)),... aber mach dir mal keine Sorgen bei XY z.B. (mit seinen Autoschiebereigeschichten) ist die Kripo schon eine Weile dran. Novitel wird den März nicht mehr erleben, die besten Mitarbeiter, ziehen von Woche zu Woche ab. d.h. (Name eines Lotterieeinnehmers) wird denen bald auf die Füße treten!!!

    Mich würde das nicht wundern, wenn Gebrüder AB + XY demnächst in der Hängematte auf den Bahamas liegen!!


    Lesermail 2:

    Habe gerade Post vom Insolvenzverwalter.
    Insolvenzverfahren wird mangels Masse abgelehnt.

    Mich interessiert die (bekannt ;)) - Drohung.

    Pack doch alles zusammen und schicks der Staatsanwaltschaft mit der freundlichen Bitte, mal zu prüfen, ob das strafrechtlich relevant ist.
    Die muss zunächst ermitteln, immerhin wirst Du bedroht wegen Meinungsäußerungen auf Deiner Seite. Das Recht auf freie Meinungsäußerung besteht noch, soviel ich weiß.


    Danke! Und gerne mehr davon!!!

    Die Namen habe ich etwas geändert, nicht, dass die mir noch wegen übler Nachrede an den Karren fahren. Ich denke, jeder weiß, wer gemeint ist...

    Edit 16.07.2004: Im aktuellen Spiegel fand ich einen Ausspruch des amerikanischen Künstlers tom Forsythe: "Es gibt wenige Dinge, die man in Amerika nicht mit Geld und Macht kaufen kann. Eines davon ist das Schweigen von jemandem, der sich vorgenommen hat, seinen Standpunkt zu vertreten."

    Von hendrik in CallCenter-Affaire um 21:12h| 0 Kommentare |comment

     

    Danke!!!
    hendrik, 16:08h
    Ein fettes Danke an alle, die mich in dieser Sache unterstützen und mir mit ihren Mails Mut machen!!!!

    Von hendrik in CallCenter-Affaire um 16:08h| 2 Kommentare |comment

     

    Mittwoch, 28. Januar 2004
    Novitel again
    hendrik, 21:13h
    Ich hätte ja nicht gedacht, dass ich mit dem Call-Center Beitrag eine solche Lawine lostrete.
    Inzwischen droht die Firma Novitel nun mit Klage wegen "verleumderischer Beiträge" (hier handelte es sich übrigens um Kommentare meiner Leser), weswegen ich zeitweilig die Kommentarfunktion deaktivert hatte. Was aber nicht heißt, dass ich mich von Novitel in irgendeiner Art und Weise mundtot machen lasse.

    Fakt ist und bleibt, dass Novitel (damals: "T&T Remcon") seine Mitarbeiter - zumindest meiner Erfahrung nach - nicht pünktlich bezahlt und auch auf Nachfrage keine detaillierten Abrechnungen vorlegt. Sogenannte "Prämien" sind im Prinzip nichts anderes als Vorschusszahlungen (jedenfalls nach eig. Erfahrung im Sommer 2003), die anschließend vom Gehalt abgezogen werden (entsprechende Abrechnungen liegen vor).

    Das öffentlich auszusprechen ist keine Verleumdung, sondern lediglich die Ausübung des Grundrechts auf freie Meinungsäußerung und im übrigen keine journalistische Veröffentlichung im Sinne des Pressegesetzes!

    Nachricht von: Novitel Berlin Vertriebs GmbH

    Sehr geehrter Herr Olbertz,

    wir haben auf Ihrer Website \\\"sakemaki.blogger.de\\\" zum Thema \\\"NOVITEL\\\" verleumderische Beiträge gefunden.

    Wir beabsichtigen zivil- wie strafrechtlich
    gegen die Urheber vorgehen und bitte um Nennung der Urheber/IP Daten

    Darüberhinaus möchten wir Sie auf diesem Wege bitten, diese Beiträge unverzüglich zu löschen.

    Bitte beachten Sie, daß Sie bei Nichtlöschung der Beiträge im gleichem Umfang haftbar gemacht werden können.

    Mit freundlichen Grüßen

    i.A. Langhein
    Callcenter Manager
    NOVITEL Berlin Vertriebs GmbH


    Anmerkung 29.01.2004: Die beanstandeten Kommentare wurden heute zwecks rechtlicher Begutachtung erneut online gestellt.

    Von hendrik in CallCenter-Affaire um 21:13h| 5 Kommentare |comment

     

    Sonntag, 25. Januar 2004
    Novitel
    hendrik, 00:40h
    Ich hätte ja nicht gedacht, dass das Thema "Novitel" für viele so interessant ist. Jedenfalls habe ich einige Mails bekommen mit der Bitte um nähere Informationen zu "Novitel".

    Ok. Novitel scheint es noch nicht allzulange zu geben, ist also recht neu. Der Witz ist, dass es sich dabei jedoch um die selbe Firma handelt, für die ich im Sommer zwei Monate tätig war, nämlich "T&T Remcon Telesales". Es wurde also lediglich der Name geändert, über den Grund kann man sich so seine Gedanken machen.

    Man verkauft dort Lottolose für die NKL, und zwar im Outbound. Das ist ziemlich anstrengend und macht auch nicht lange Spaß, wenn man ein paar Tage nichts verkloppt hat. Ein zweites Produkt nennt sich "System 49". Dabei handelt es sich um Systemlotto mit einer "Gewinngarantie". Das bedeutet im Grunde nichts anderes, als dass der Kunde garantiert was gewinnt, allerdings wird natürlich die Höhe der tatsächlichen Gewinne tunlichst verschwiegen: sie liegen meist unterhalb des Spieleinsatzes.
    Jedenfalls sind dies alles keine Produkte, die man unbedingt sofort am Telefon kauft.
    Die Bezahlung: 10-11 €uro Stundenlohn sowie soziale Leistungen hören sich erst mal ganz gut an. Während der Einführung wird die Abrechnung des Lohnes so schwammig erklärt, dass man kaum etwas davon begreift. Fragt man Kollegen, ob sie schon Geld bekommen haben und wenn ja, wieviel, erntet man ein höchst interessantes Mienenspiel... Näheres dazu findet sich in diesem Artikel der taz!
    Was die Arbeitsatmosphäre als solches betrifft: es ist schon ziemlich schick, das muß man schon sagen. Große, breite Tische, lederne Chefsessel mit Wippmechanik für jeden, qualitativ gute Telefone sowie Headsets, Klimaanlage, Kaffeeautomaten im Pausenraum (aus dem man übrigens einen sensationellen Blick ins "Galerie Lafayette" hat!), saubere Toiletten...
    Ist natürlich alles gut und schön, nützt nur gar nichts, wenn man - wie ich - ständig seinem Geld hinterherlaufen muss (ich bin mehrere Male mit den fadenscheinigsten Argumenten vertröstet worden und habe mir beide Male letztendlich einen Barscheck ausstellen lassen).
    Als Arbeitsplatz - für jemanden, der Geld braucht und nicht nur zwecks der Gaudi arbeiten geht - nicht wirklich zu empfehlen.

    Von hendrik in CallCenter-Affaire um 00:40h| 13 Kommentare |comment

     

    Samstag, 17. Januar 2004
    Aktuelle Call-Center Erlebnisse oder:
    Steiße im Berliner Süden
    hendrik, 20:49h

    Update vom 01.02.2004:

    a) Der unten wiedergegebene Beitrag bezieht sich, bis auf die Erwähnung in einem Nebensatz, nicht auf die Firma Novitel, sondern auf ein anderes Call Center!

    b) Die von der Firma Novitel beanstandeten und mit Klage bedrohten Beiträge befinden sich weiter unten in den Kommentaren!

    c) Aktuelle Stellungnahmen zu den Vorgängen um diesen Beitrag finden Sie u.a. hier:
    in Dirk Olbertz´ Blog, beim Schockwellenreiter, im Elfenblog sowie
    ca. 20 weiteren, über Google auffindbaren Einträgen in diversen Blogs.

    d) Der taz-Artikel zum Thema befindet sich hier,

    e) sämtliche Einträge zum Thema "Call-Center" bzw. Novitel in diesem Blog hier.

    (Hinweis: alle externen Links öffnen sich in einem neuen Fenster!).

    Und jetzt: viel Spaß bei ...

    Aktuelle Call-Center Erlebnisse oder:
    Steiße im Berliner Süden


    Wie ich ja jüngst schrieb, bin ich mal wieder in einem Call-Center vorstellig geworden, um mich mal wieder in die Gemeinschaft der Erwerbstätigen einzugliedern. Nun habe ich in meinem Leben schon so einige Call-Center erleben dürfen, manche davon waren schlimm, andere entpuppten sich als "na ja" und wieder andere…
    Was ich aber im Süden Berlins erlebt habe, spottet nun wirklich jeder Beschreibung! Wenn z. B. die Firma Novitel von der Einrichtung her wirklich luxuriös ist (dass sie bei der Art der Vergütung recht "phantasievoll" sind, ist freilich eine andere Geschichte), findet man in Marienfelde (nein, ich nenne den Namen nicht!!) eher das Gegenteil: Möbel wie vom Sperrmüll! In nächster Zeit sollen dort auch Computer eingesetzt werden, ein paar sind bereits aufgebaut, aber noch nicht geschaltet - und was soll ich sagen: die Monitore machen doch sehr stark den Eindruck, als seien sie bereits aus vierter Hand (fingerdicker Nikotinfilm). Solide 14-Zöller mit wahrscheinlich 50 Hertz. Also gemäß den üblichen Richtlinien ;)
    Die "Vorgesetzten" hätte ich zum Teil auch eher am Herrmannplatz vermutet, "Gucksu? Brauchsu?", so in der Art muss man sich das vorstellen.
    Verkauft werden dort Lose für die Norddeutsche Klassenlotterie, und zwar von Frauen, die zwar schön flöten können (muss man wirklich sagen!), aber von der Figur her sind wie auf dem Bild!



    Und wie die sich gegenseitig mit Schimpfwörtern bewerfen; "Blöde Kuh" geht ja vielleicht noch gerade so, aber der Rest…

    An dieser Stelle möchte ich dann gerne Max Goldt zitieren:
    (…) Bar jeden revolutionären Motivs schien neulich ein Schuljunge, der in der U-Bahn seine Freundin unentwegt mit einer Vokabel bezichtigte, welche ich unwillig bin, hier wiederzugeben und die Vertretern meiner Generation evtl. bestimmte Nahaufnahmen aus extremen skandinavischen Bildbänden ins Hirn schickt, aber nicht geeignet scheint, zur Grundausstattung der Sprache junger Liebespaare zu gehören. Das Mädchen störte sich nicht im geringsten an der Vokabel, die übrigens mit den gleichen Buchstaben wie „Vokabel“ beginnt. Deutlicher zu werden verbiete ich mir unter Androhung mittelalterlicher Strafen. Schon allein die Assoziation, die dieses Wort durch Reim hervorruft, sind scheußlich. Das Ensemble weiblicher Geschlechtsorgane mit einem Wort zu belegen, das sich auf Kotze reimt, übersteigt bei weitem die Mittel, die nötig sind, um selbst eine krankhafte Abneigung gegen Weibliches verbal zu inszenieren. Dann gibt es noch die Potsdamer Straße in Berlin. Der Volksmund nennt sie Potse, zweifelsohne unterbewußt des Reimes wegen. Denn in der Potsdamer Straße arbeiten Prostituierte, und was bieten die feil?
    (Aus: Erste Anzeichen eines Interessenkoflikts zwischen den Häusern Chanel und PanAm)

    Ansonsten: Formatradio ("Ich bin die Yvonne aus Hohenschönhausen und ich höre RTL 104,6 und grüße alle, die mich aus gutem Grund nicht kennen wollen!") in motörheadkonzertartiger Lautstärke, so dass die Leute am Telefon, denen man gerade versucht, ein Los anzudrehen, berechtigterweise fragen, ob man denn aus einer Diskothek anriefe. Dafür kostenloser Kaffee bis zum abwinken. Gut schmecken tut er nicht, dafür wirkt er ordentlich (Herz & Blase). Oh, und Rauchen am Arbeitsplatz ist durchaus gestattet - also nix für Nichtraucher - und wer Probleme mit Zugluft hat: Gelüftet wird hier nur ganz selten ("Mach das Fenster zu, du dumme Sau, ich erfriere!" und "Es sind schon viele erfroren, aber noch keiner erstunken").

    Ich weiß, der Artikel ist gerade etwas ungelenk, aber ich stell das jetzt mal so rein, überarbeiten kann ich ja immer noch, gell...

    Von hendrik in CallCenter-Affaire um 20:49h| 22 Kommentare |comment

     

    Montag, 12. Januar 2004
    Schutzheiliger aller Telemarketer
    hendrik, 15:50h
    Und er wird dann hoffentlich seine schützende Hand über mich halten, wenn ich ab Mittwoch in diesem neuen Callcenter anfange...

    Von hendrik in CallCenter-Affaire um 15:50h| 3 Kommentare |comment

     




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