Und dann die guten Vorsätze jedes Jahr. Ich werde vielleicht doch mal wieder etwas regelmäßiger bloggen bzw. öfter bloggen und nicht immer nur twittern.
Rauchen... das mit dem Aufhören ist ja so eine Sache... im Prinzip rauche ich momentan so wenig, dass ich schon überlege, ob ich mich überhaupt noch als Raucher bezeichnen soll. Tatsächlich vergesse ich oft den ganzen Tag, dass ich doch noch eine rauchen wollte.
Dieses Trackpad von meinem iBook nervt. Ständig verschwindet das aktuelle Fenster und irgendwelche Widgets tauchen auf. Und mit dieser komischen Tastatur zu schreiben ist auch höchst gewöhnungsbedürftig. Na, das kann ja was werden demnächst...
Weiter mit Monty Pythons "Wunderbare Welt der Schwerkraft" im RBB.
Weihnachten und Silvester sind nun glücklich überstanden, und schon geht es weiter: Ostern steht vor der Tür! Ich bin sehr gespannt, ab wann die ersten Schokoosterhasen in den Regalen stehen. Ob ich gleich morgen mal die Verkäuferinnen in den Supermärkten mit Fragen nach Osterartikeln nerve? Hihi...
Was ist denn nun mit Ihrem Versprechen, Ihr Leben für den Erhalt Tempelhofs einzusetzen? Wir erwarten mindestens einen Hungerstreik, angekettet am Tor! Wir unterstützen Sie gerne mit einem reichhaltigen Unterhaltungsprogramm. Der Hungerstreik könnte ja so von 10-12 und von 15-18 Uhr gehen, an Wochenenden eine Zusatzvorstellung von 19-23 Uhr stattfinden. Natürlich mit Eintritt. Wär das was?
Bundespräsident Köhler hat das Gesetz zur Vorratsdatenspeicherung unterzeichnet. Ab Neujahr müssen Telekommunikationsfirmen sechs Monate lang protokollieren, wer wie lange mit wem telefoniert hat - 2009 kommt die Speicherpflicht für Internet-Verbindungen dazu.
Vom 1. Januar 2009 an müssen auch Internet-Provider auf Vorrat verdachtsunabhängig Verbindungsdaten speichern. Erfassen müssen sie die zugewiesene IP-Adresse, Beginn und Ende der Internetnutzung und die Anschlusskennung (Rufnummer oder DSL-Kennung).
Anbieter von E-Mail-Diensten (GMX, Google usw.) müssen im Wesentlichen die Kennungen der elektronischen Postfächer (E-Mail-Adressen) und die IP-Adressen von Absender beziehungsweise Empfänger nebst Zeitangaben speichern, Internettelefonieanbieter die Rufnummern, Zeitpunkte der Kommunikation und die IP-Adressen.
Mein unmittelbares Wohngebiet in Berlin-Mitte gibt sich - von Strassenverkehr und dem einige Blocks weiter ansässigen Regisseur Wim Wenders (der die Torstr. gerne in eine Tempo 30 Zone verwandeln möchte) einmal abgesehen - doch eher bescheiden an aufregenden Ereignissen. Dass Brad Pitt und Angelina Jolie in der Borsigstr. 31 ein Penthouse bewohnen (angeblich!), wage ich auch lautstark anzuzweifeln (wenngleich ich Frau Jolie-Pitt neulich beim Spar-Markt bei der Beratung beim Bierkauf für den Ehemann behilflich sein durfte und dummerweise natürlich keine Kamera dabei hatte).
Heute trete ich heraus aus meinem Haus hinein in eine Szene für einen "Tatort: Berlin", der - einer sehr präzisen Auskunft des Filmpersonals zufolge - im Frühjahr 2008 in der ARD zu sehen sein wird.
Ich also aus dem Haus raus, auf dem Weg zur Arbeit, und erstmal so ein Bullenauto vor der Tür.
Direkt nach diesem kleinen Schnappschuss kam eine Filmmitarbeiterin (nein, es war nicht die Kekili) auf mich zugewetzt, mit der Bitte, mich doch bitte unverzüglich zwecks sensationsgierigem Glotzen nach woandershin zu begeben. Selbst mein spontan ersonnener Drehbuchvorschlag, ich könne doch mal eben mit meinem Fahrrad die bestimmt in einem Mordfall ermittelnden Kommissare wüst und ruppig (reality! reality!) auf dem Gehsteig beiseite klingeln, wurde nicht angenommen. Man scheute wohl eine zusätzliche Geldausgabe (ich hätte ja sogar aufs Honorar verzichtet und statt Klingeln "Irrenhaus Berlin" gebrüllt, aber nein!). Selbst eine mit schweren Einkaufstaschen bepackte Hausfrau wurde kurz angehalten, damit ein paar Statisten als sogenannte "Fußgänger" unbeholfen durchs Bild staksen. Ey, Filmfritzen: im richtigen Leben sieht das aber gaaaanz anders aus! Wie die gehen! Das kann doch gar nicht echt aussehen, und so sieht das dann auch aus.
Sehr echt sieht aber der Kommissar Till Ritter - also Dominik Raake - aus. So richtig kommissarig!
Der Herr Raake hat sich ultra gefreut, mich zu sehen ("Mööönsch, das Irrenhaus Berlin, das ist doch jetzt nicht wahr!") und mich sogleich zu einem kleinen Gruppenfoto "überredet" (ansonsten würde ich jetzt vermutlich irgendwo in Handschellen in einem Filmfundus dahinvegetieren).
Das obige Bild entstand nach erfolgter Durchsuchung nach Waffen und Drogen. ;-)
Die derzeit recht hitzig geführte Debatte um den Weiterbetrieb des Berliner Flughafens Tempelhof ist ja sicherlich über die Grenzen Berlins hinaus bekannt. Nun droht sich die Lage aber zuzuspitzen:
Leserbrief in der BZ vom 11.05.2007
Was steht uns da bevor? Selbstmordattentäter? Hungerstreiks? Lichterketten? Man weiß es nicht, klingt aber gefährlich...
Lolcat-Übersetzer
Für alle, die schon immer seinen oder ihren abfotografierten...
by seattledirk (19:29)
Das Wetter...
Meinung kundtun
wer hier was sagen will, soll das auch tun
allerdings spiegeln kommentare, die nicht von mir verfasst wurden, nicht unbedingt meine meinung wider.
hier steht nur freie meinung, ohne anspruch auf realität!
Wer mir was schreiben mag:
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