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    Samstag, 17. Januar 2004
    Aktuelle Call-Center Erlebnisse oder:
    Steiße im Berliner Süden
    hendrik, 20:49h

    Update vom 01.02.2004:

    a) Der unten wiedergegebene Beitrag bezieht sich, bis auf die Erwähnung in einem Nebensatz, nicht auf die Firma Novitel, sondern auf ein anderes Call Center!

    b) Die von der Firma Novitel beanstandeten und mit Klage bedrohten Beiträge befinden sich weiter unten in den Kommentaren!

    c) Aktuelle Stellungnahmen zu den Vorgängen um diesen Beitrag finden Sie u.a. hier:
    in Dirk Olbertz´ Blog, beim Schockwellenreiter, im Elfenblog sowie
    ca. 20 weiteren, über Google auffindbaren Einträgen in diversen Blogs.

    d) Der taz-Artikel zum Thema befindet sich hier,

    e) sämtliche Einträge zum Thema "Call-Center" bzw. Novitel in diesem Blog hier.

    (Hinweis: alle externen Links öffnen sich in einem neuen Fenster!).

    Und jetzt: viel Spaß bei ...

    Aktuelle Call-Center Erlebnisse oder:
    Steiße im Berliner Süden


    Wie ich ja jüngst schrieb, bin ich mal wieder in einem Call-Center vorstellig geworden, um mich mal wieder in die Gemeinschaft der Erwerbstätigen einzugliedern. Nun habe ich in meinem Leben schon so einige Call-Center erleben dürfen, manche davon waren schlimm, andere entpuppten sich als "na ja" und wieder andere…
    Was ich aber im Süden Berlins erlebt habe, spottet nun wirklich jeder Beschreibung! Wenn z. B. die Firma Novitel von der Einrichtung her wirklich luxuriös ist (dass sie bei der Art der Vergütung recht "phantasievoll" sind, ist freilich eine andere Geschichte), findet man in Marienfelde (nein, ich nenne den Namen nicht!!) eher das Gegenteil: Möbel wie vom Sperrmüll! In nächster Zeit sollen dort auch Computer eingesetzt werden, ein paar sind bereits aufgebaut, aber noch nicht geschaltet - und was soll ich sagen: die Monitore machen doch sehr stark den Eindruck, als seien sie bereits aus vierter Hand (fingerdicker Nikotinfilm). Solide 14-Zöller mit wahrscheinlich 50 Hertz. Also gemäß den üblichen Richtlinien ;)
    Die "Vorgesetzten" hätte ich zum Teil auch eher am Herrmannplatz vermutet, "Gucksu? Brauchsu?", so in der Art muss man sich das vorstellen.
    Verkauft werden dort Lose für die Norddeutsche Klassenlotterie, und zwar von Frauen, die zwar schön flöten können (muss man wirklich sagen!), aber von der Figur her sind wie auf dem Bild!



    Und wie die sich gegenseitig mit Schimpfwörtern bewerfen; "Blöde Kuh" geht ja vielleicht noch gerade so, aber der Rest…

    An dieser Stelle möchte ich dann gerne Max Goldt zitieren:
    (…) Bar jeden revolutionären Motivs schien neulich ein Schuljunge, der in der U-Bahn seine Freundin unentwegt mit einer Vokabel bezichtigte, welche ich unwillig bin, hier wiederzugeben und die Vertretern meiner Generation evtl. bestimmte Nahaufnahmen aus extremen skandinavischen Bildbänden ins Hirn schickt, aber nicht geeignet scheint, zur Grundausstattung der Sprache junger Liebespaare zu gehören. Das Mädchen störte sich nicht im geringsten an der Vokabel, die übrigens mit den gleichen Buchstaben wie „Vokabel“ beginnt. Deutlicher zu werden verbiete ich mir unter Androhung mittelalterlicher Strafen. Schon allein die Assoziation, die dieses Wort durch Reim hervorruft, sind scheußlich. Das Ensemble weiblicher Geschlechtsorgane mit einem Wort zu belegen, das sich auf Kotze reimt, übersteigt bei weitem die Mittel, die nötig sind, um selbst eine krankhafte Abneigung gegen Weibliches verbal zu inszenieren. Dann gibt es noch die Potsdamer Straße in Berlin. Der Volksmund nennt sie Potse, zweifelsohne unterbewußt des Reimes wegen. Denn in der Potsdamer Straße arbeiten Prostituierte, und was bieten die feil?
    (Aus: Erste Anzeichen eines Interessenkoflikts zwischen den Häusern Chanel und PanAm)

    Ansonsten: Formatradio ("Ich bin die Yvonne aus Hohenschönhausen und ich höre RTL 104,6 und grüße alle, die mich aus gutem Grund nicht kennen wollen!") in motörheadkonzertartiger Lautstärke, so dass die Leute am Telefon, denen man gerade versucht, ein Los anzudrehen, berechtigterweise fragen, ob man denn aus einer Diskothek anriefe. Dafür kostenloser Kaffee bis zum abwinken. Gut schmecken tut er nicht, dafür wirkt er ordentlich (Herz & Blase). Oh, und Rauchen am Arbeitsplatz ist durchaus gestattet - also nix für Nichtraucher - und wer Probleme mit Zugluft hat: Gelüftet wird hier nur ganz selten ("Mach das Fenster zu, du dumme Sau, ich erfriere!" und "Es sind schon viele erfroren, aber noch keiner erstunken").

    Ich weiß, der Artikel ist gerade etwas ungelenk, aber ich stell das jetzt mal so rein, überarbeiten kann ich ja immer noch, gell...

    ... comment

     
    shako, Montag, 19. Januar 2004, 01:31
    Tröste Dich, Hendrik, ...
    ... es geht auch anders!

    Beim letzten Call-Center, wo ICH gearbeitet habe, sah es so aus:



    Schönen Gruß, beim nächsten Mal wird alles besser.
    Ganz bestimmt.

    ... link  

     
    roadskate, Montag, 26. Januar 2004, 22:10
    NOVITEL oder T&T REMCON... ABZOCKE MIT METHODE?? STAATSANWALTSCHAFTLICH INTERESSANT??
    Auch ich bin ja nun (ich muss zugeben sehr gern) für die Firma T&T Remcon tätig gewesen... ein Unternehmen, was seit dem 2. Quartal in Berlin in der Friedrichstraße 76 sein "Un"Wesen treibt. Erster Eindruck, auch optisch, sehr gut. Auch ich bin mit den obligatorischen 10 Euro (via Zeitungsinserat) die Stunde gelockt worden, die eigentlich rechtlich bestand haben. Dann aber bei der Infoveranstaltung der Hinweis, das nur die Telefonzeit gerechnet wird. Wohlweisslich hatte man da im August auch "vergessen" zu erwähnen, das man innerhalb der "Eignungszeit" 14 Lose schreiben muss, alles was drunter ist, findet keine Berechnung und fällt der Firma zu. Das aber stellt sich dann erst hinterher raus. So strengt sich also der "Neue" an und landet ein wenig unter dem Schnitt und die Firma hat schon Ihren Schnitt gemacht. Das mal Anzahl der zu dieser Zeit täglich neuen "Mitarbeiter", die durch das CC geschleust wurden.

    Bei einigen Mitarbeitern, so auch bei mir, wurde dann ein Arbeitsvertrag angeboten, die Entlohnung monatlich neu gestaltet genauso hahnebüchen wie originell... an Überraschungen und Einfallsreichtung mangelte es dem Unternehmen nun wirklich nicht, insbesondere des "Klassikers" dort, das die Computersysteme, die dort für teures Geld geleast worden sind und vom Bruder des Geschäftsführers gewartet (man kann ja zumindest an dieser Stelle professionell Geld sparen, keimt einem da doch der Gedanken der subventionierten Vetternwirtschaft wider aller kaufmännischen Überlegungen). Fakt ist... nach dem demonstativen "Wir sägen mal den erfolgreichsten Teamleiter des erfolgreichsten Teams" vor all den Team-Mitgliedern ab, in der Hoffnung, das am besten und umsatzschreibende Team würde dann "gefügig" und "kleinlaut" und ohne kritische Gedanken und Äusserungen schön brav weiterarbeiten, fruchtete nun wirklich nicht. Und dann, als hätte man es geahnt (hatte ich doch schon den Geschäftsführer beim Einstellungsgespräch auf gravierende geschäftliche Mängel hingewiesen), so trat es dann auch ein. Vollmundig wurden zunächst noch im November neue Verträge geschlossen und dann am 01. Dezember 2003 die "überaschende" Mitteilung, die Firma sei mit dem heutigen Tag insolvent und damit Zahlungsunfähig. Dafür hat man aber im gleichen Atemzug und mit gleicher Besetzung sofort eine neue Firma am Start gehabt... zumal einen eine Insolvenz ja auch "plötzlich" und "überraschend" ereilt. Beim Arbeitsamt bekommt man auch überraschend und interessante Auskünfte... den Mitarbeitern wurde die Insolvenz für den 01.12.2003 mitgeteilt. Zahlungsprobleme hat es also auch schon vorher gegeben und und damit hätte die Geschäftsführung im Rahmen ihrer Sorgfaltspflicht den Betrieb evtl. vorher bereits einstellen müssen?? Interessant in diesem Sinne, das die Insolvenz bereits lt Auskunft Arbeitsamt Mitte im Oktober/September und lt. Auskunft Registergericht tatsächlich am 05.12.2004, was DANN in einem solchen Fall doch die Fragen aufwirft, warum man dann den Mitarbeitern neue Verträge für die alte und neue Firma anbietet? Warum die gleichen Gesichter in neuem Gewand und unter dem Namen NOVITEL weiterarbeiten. Der Gedanke an bewußte Herbeiführung oder zumindest der Verschleppung einer Insolvenz muss hier genauso erlaubt sein (was staatsanwaltschaftliche Überlegungen nach sich ziehen würde) bis hin zum ebenfalls strafrechtlich relevanten Gedanken des Verdachtes der bewußten Verschleierung, des Verdachtes des Betruges und der bewussten Falschinformation/Irreführung. Fakt ist, da läuft definitiv nicht alles so wie es laufen könnte und sollte... und wenn das Arbeitsamt Mitte dann schon in der Insolvenzstelle Auskünfte gibt wie "Ach Sie sind bei Novitel, die sehen wir ja hier bestimmt auch bald wieder"... man darf hier an dieser Stelle durchaus kritische Gedanken haben. - Übrigens ist die Insolvenz am 26.01.2004 mangels Masse eingestellt worden.

    Wie auch immer der Laden jetzt heissen mag, Fakt ist, Mitarbeiter wurden hier bewusst oder gewollt hingehalten und man muss davon aussgehen, auch arglistig getäuscht. Bei der Insolvenzerklärung vor den Mitarbeitern wurde ja auch gesagt, das T&T Remcon hier keine Leistungen mehr zahlt, aber in Form von Herrn Bösche, der sich ja nun in die WINCOM eingekauft hat und die somit auch u.a. im Firmengeflecht der T&T Remcon/Novitel als wichtigster Geldgeber fungiert, so sollte die Novitel als Nachfolgefirma das November-Gehalt in Form eines Vorschusses im Dezember zahlen, dafür unterzeichnete man dann auch eine Abtretungserklärung für das Arbeitsamt. Fakt ist an dieser Nummer, das hat auch jeder Mitarbeiter so verstanden, bekam dann im Dezember durch den Geldgeber Bösche das Geld als Vorschuss... nur leider vergass man dabei zu erwähnen, das auf den Quittungen natürlich auch nur Vorschuss stand, aber nicht wofür... mit anderen Worten, alle Mitarbeiter, die im Dezember in der Annahme, die Novitel zahlt das Novembergehalt als Vorschuss im Hinblick auf das Insolvenzgeld aus, waren im Januar dann in de Folgeabrechnung gebrandmarkt, da alle diejenigen der Firma mit mal Geld schuldeten... angeblich hatte man das ja auch so gesagt von Seiten der Geschäftsführung. Aber auch ohne Vorschuss war die Novitel nicht in der Lage die normalen Gehälter zu zahlen und folgich wäre die Firma ebenfals Insolvent und damit wäre der nächste Schritt eigentlich klar... - Aber stattdessen wird noch immer krampfhaft versucht mit Hilfe der Bösche-Gelder das marode Unternehmen künstlich am Leben zu erhalten... sind schon sehr seltsame Gedanken die einem da kommen... Herr Bösche ist also sowas wie das Beatmungsgerät von Novitel.

    Ich für meinen Teil habe gottseidank rechtzeitig die Koffer im Januar gepackt, habe das Unternehmen - wie viele andere Mitarbeiter auch - verlassen und habe nun einen neuen Arbeitgeber, wo ich auch Aufstiegschancen habe und wieder im Vertriebsbereich arbeiten kann. Ich persönlich bin froh drüber, das ich diesen Schritt gegangen bin, denn man muss sich nun wirklich nicht als Mitarbeiter alles gefallen und ausrauben lassen. Dahinter steckt Methode und der einzige, der hier finanziell verdient ist die Firma und der geheuchelte Teamgeist im Hause ist von vorn bis hinten durch die aalglatte Geschäftsführung (zu finden im 6. Stock vorn im ersten Glasbüro) mit mehr oder weniger Erfolg dort bei den Mitarbeitern zu finden... Gottseidank werden dort immer mehr Mitarbeiter wach und man tauscht sich untereinander aus... SOLCHE Unternehmen sollte man mit derartigen Loyalitäten sofort dichtmachen...

    ...ich bin ja nun wirklich kein Freund von Gewerkschaften und Zeitungen wie der TAZ (die ja eigentlich nur ein autonomes Sprachrohr sind)... aber ich muss zugeben, ich wünsche mir mehr kritische und auch hinterfragende und bohrende Nachfrage in Form von Berichterstattung. Auch von anderen Medien... es gibt ja auch Wirtschaftsmagazine für das Fernsehen... wann spricht da jemand einen Redakteur an und fragt nach einem Interviewtermin??

    ... link  

     
    hendrik, Dienstag, 27. Januar 2004, 21:34
    Eigentlich sollte es dann nur noch eine Frage der Zeit
    sein, bis die Staatsanwaltschaft diesem Unternehmen mal einen Besuch abstattet!

    ... link  

     
    roadskate, Mittwoch, 28. Januar 2004, 09:49
    Aber wer hat den Mut und die Lust, hier vorzugehen??
    Das eine sind sicherlich individuelle Eindrücke, auch wenn diese verstärkt und zu Hauf bei vielen aktuellen und ehemaligen Mitarbeitern bei Novitel auftreten... aber um hier rechtlich vorzugehen, muss wer Strafanzeige erstatten... Fakt ist, bei Novitel läuft was nicht richtig und mein Instinkt sagt mir, an dem Laden ist was faul und auch der macht bald wieder dicht und/oder öffnet neu unter welchem Namen auch immer an der gleichen Anschrift, möglicherweise auch mit den gleichen Gesichtern... aber für den Fall hat man ja in Brandenburg schon sicherlich vorgesorgt als "Plan B", um dann erneut die Leute über den Tisch zu ziehen...

    ... link  

     
    ricopuerto, Dienstag, 16. November 2004, 17:34
    Immer noch die selbe Leier...
    Ich bin gerade knapp einer großen Portion Frust entkommen, da ich gestern meinen ersten Tag im Assessment Center der Novitel hatte.

    Es war mein erster und letzter Tag, denn nachdem ich heute nochmal vorsichtshalber nach meinem künftigen Arbeitgeber gegoogelt habe, bin ich hier und und bei den diversen law-blogs gelandet. Nach kurzer Lektüre war klar, dass ich dort nicht mehr einscheinen werde, jedenfalls nich zum telefonieren, denn auftauchen muss ich nochmal, um das mir bekannte restliche Frischfleisch über die demnächst stattfindende Firmenneugründung zu informieren.
    Dass das passieren wird, ist wohl absehbar, denn die Novitel hat ja bekanntlich vor einem knappen Monat, ich möchte sagen erwartungsgemäß, Insolvenz angemeldet.
    Der Eindruck einer insolventen Firma wird allerdings nicht vermittelt. Man hört von ehrgeizigen Zielen wie Verdopplung der Mitarbeiterzahl bis Jahresende auf 300 und im nächsten Jahr dann auf 1000. Man möchte eben Arbeitsplätze schaffen. Macht ja sonst keiner...

    Im Übrigen war gestern Zahltag und es gab Bargeld für alle Anwesenden. Zumindest wurde uns Gerade-Produktgeschulten das glauben gemacht, aber öffentliche Proteste und Unmutsäusserungen habe ich nicht registrieren können.

    Der letzte Kontakt, den ich noch aufnehmen wollte, wurde mir im Übrigen verwehrt, da die einzige verfügbare email-Adresse nicht mehr geschaltet ist. Wen wundert's...

    ... link  


    ... comment
     
    horst_l, Freitag, 23. Januar 2004, 21:40
    Ittnditte
    Erzähl' doch mal, was dieser Laden "Novitel" für eine Hütteist. Deren Call-Maschine klappert regelmäßig meine Telefonnummern ab und
    quatscht den AB voll. Man möchte mir offenbar eine ganz tolle
    Business-Opportunity andrehen, und soweit ich weiß ist kalte
    Acquisition generell verboten...

    ... link  


    ... comment
     
    emmestwo, Sonntag, 25. Januar 2004, 22:55
    Bald wieder Insolvenz
    (Beitrag vorläufig auf Wunsch des Verfassers herausgenommen)

    ... link  

     
    roadskate, Mittwoch, 28. Januar 2004, 17:00
    DROHUNG EINER KLAGE VON SEITEN NOVITEL...
    Nun nimmt das ganze natürlich auch unterhaltungstaktische Schachzüge an. Ich bekomme heute via E-Mail von Herrn Langhein, dem Callcenter-Manager von NOVITEL. Hier werde ich aufgefordert meinen Eintrag hier zu löschen (was ich natürlich nicht tun werde), weil ich schädliche Äusserungen tätige. Nun kann man gottseidank im Rahmen von Meinungsäusserung in Foren streiten. :-)) Und als Journalist sehe ich einer Klage hier eh gelassen entgegen und im Falle eines Rechtsstreits kann man ja auch im Rahmen einer Anzeige in der Zeitung mal ehemalige Mitarbeiter und auch aktuelle Mitarbeiter auffordern sich zu melden, das wird sicherlich eine lustige und unterhaltsame Gerichtsverhandlung. Gottseidank haben wir freie Meinung und man kann sagen was man denkt. Und es liegt ja an der Firma selbst etwas dazu beizutragen, das man nicht schlecht von einer Firma redet... man geht einfach ordentlich mit Mitarbeitern um. Also ich lasse mich da nicht einschüchtern und wenn es wirklich zu einer Klage kommen sollte, dann bin ich wirklich sehr gespannt, das wird eine volle Veranstaltung.

    ... link  

     
    kid37, Freitag, 30. Januar 2004, 23:01
    Gewerkschaften
    ... haben bei Call-Centern einen schweren Stand. Weil ja alle so ein "duftes Team" sind. Vielleicht fängt ja der ein oder andere mal mit Umdenken an. Gewerkschaftsbeiträge schmerzen, sind aber im Gegenzug steuerlich absetzbar. Dazu kommen Rechtsberatung und auch Rechtsschutz in Arbeitsgerichts-/ Insolvenzverfahren. Diese Call-Center-Szene gerät doch immer wieder ins Schlaglicht. Keine Betriebsräte (!), kaum gewerkschaftliche Vertretung - und die Mitarbeiter finden es auch noch toll. Leute, wacht auf. New Economy war gestern.

    Ich wäre ein wenig vorsichtig mit konkreten Namensnennungen (vor allem bei Personen), wenn ihr keine harten Fakten habt (oder die Nerven, evtl. Prozesse durchzustehen). Ansonsten: Keine Panik! ;-)

    ... link  

     
    roadskate, Samstag, 31. Januar 2004, 15:01
    GEWERKSCHAFTEN BEI CALLCENTERN WIE T&T REMCON ODER NOVITEL?? NICHT UNSPANNEND...
    ... Fakt ist, das ab einer bestimmten Betriebsgröße auf Wunsch ein Betriebsrat eingerichtet werden MUSS, evtl. (mir fehlen hier die Hintergrundkenntnisse) sogar ohnehin ab einer bestimmten Betriebsgröße vorgeschrieben ist. Das Level dürfte bei T&T Remcon in ehemaliger und bei Novitel in jetziger Form sicherlich schon erreicht sein...

    ... ich selbst bin absolut kein Freund von rotem Gesocks in Form von Gewerkschaften, habe aber Verständnis dafür, wenn der Einzelne Schutzbedürftig ist und wenn er dieses durch eine Gewerkschaft erhält. Natürlich sind Betriebsräte in Unternehmen im Rahmen einer Schutzfunktion für Mitarbeiter durchaus sinnvoll und notwendig (insbesondere wenn man es so mit aalglatten Personen wie beschriebenen Personen in der Geschäftsführung zu tun hat)... andererseits hemmt ein Betriebsrat auch die Unternehmensführung... man kann also durchaus drüber streiten. Ich bin mir selbst nicht sicher meiner Position in Sachen ob Sinnvoll oder nicht...

    ... link  

     
    kid37, Samstag, 31. Januar 2004, 16:26
    Rechtslage und Praxis
    sind aber zwei sehr verschiedene Schuhe.

    Es gibt in der Praxis sehr viele Möglichkeiten, die Wahl eines Betriebsrats effektiv zu be- und verhindern - Rechtslage hin oder her. Da werden "eigenständige" Subfirmen gegründet, da wird Druck auf Mitarbeiter ausgeübt, die eine Betriebsratswahl veranstalten wollen (Kündigungsschutz tritt erst bei einer bestimmten Unternehmensgröße ein)... da gibt es einige Geschichten. Große Lebensmitteldiscounter wehren sich z.B. seit Jahren gegen die Einrichtung von Betriebsräten, obwohl die Unternehmensgröße diese tatsächlich zwingend vorschreiben...

    Call-Center sind ein ganz berüchtigtes Thema. "Wir" brauchen so was nicht. "Wir" sind doch ein "Team"... meaning: hier findet die größte Ausbeutung statt - und alle finden's toll. Nur wenn plötzlich die Abrechnungen nicht stimmen, Arbeitszeiten zu Ungunsten des Beschäftigten ausgelegt werden, Arbeitsschutzmaßnahmen/gesundheitliche Aspekte nicht beachtet werden... tja, da kann ein Betriebsrat und/oder eine Gewerkschaft schon sehr hilfreich sein.

    Es ist übrigens ein Vorurteil, ein Betriebsrat, zumal in kleineren Unternehmen, behinderten die flexible Unternehmensführung. Hier werden gerne mal "rote" Teufel an die Wand gemalt, die oft eigene Unfähigkeit übertünchen sollen. Es ist übrigens auch ein Vorurteil, in Gewerkschaften seien nur "rote Socken" unterwegs. Du musst auch nicht katholisch sein ;-)

    Gewerkschaftsmitglieder haben übrigens auch Anspruch auf Rechtsberatung. Die wird hier ja auch gesucht... flöööt.

    ... link  

     
    shako, Samstag, 31. Januar 2004, 22:16
    nochmal @roadskate (passt hier glaub ich besser ...;-)
    Ihrer Website entnehme ich, dass Sie doch offenbar ein paar Kontakte haben zum Fernsehen - kennen SIE denn da nicht jemanden, der Lust auf so ne Story hätte? Jemanden von Monitor oder Report zB.? Spiegel TV? Ist ja nun auch immerhin IHR Beitrag hier, der den ganzen Rummel ausgelöst hat und Sie scheinen mir in der Sache ja auch am engagiertesten zu sein ... (was notwendig ist, um einen Redakteur zu überzeugen). Also, wie wärs? ;-) Schönen Gruß ... !

    ... link  

     
    roadskate, Dienstag, 3. Februar 2004, 10:09
    @ SHAKO ZUM THEMA KONTAKTE...
    ... ja, ich habe Kontakte in die Medien, Fakt ist aber auch, das ich mir hier in Berlin, wo ich ja erst seit 2002 wohne, kaum welche habe, das baut sich erst langsam auf und das ist auch der Grund, warum ich mir u.a. mit Callcenterarbeit versuche mein Einkommen zu sichern. Da gehts mir hier als "Neuem" in Berlin nicht anders wie vielen "Alten" der Branche, die in sich herumspart und wegrationalisiert. Aber den einen oder anderen kennt man schon, das ist richtig. Nicht richtig hingegen ist die Vermutung, das mein Beitrag hier den ganzen Rummel ausgelöst hat. Zum einen hatten hier schon vor mir ein paar Personen da Einträge gehabt, ich hab mich dem lediglich einfach angeschlossen und bin auch nur durch Zufall hier auf diese Seite gekommen, nämlich über Google. Und ich bin nicht mehr engagiert als andere Teilnehmer hier auch... aber ich gehöre zu den Leuten, die Klartext reden und Dinge beim Namen nennen. Man sollte dagegen aber dann doch immer korrekt und bei den Fakten bleiben. Ich kenne die Branche recht gut und habe auch in einem anderen Unternehmen in einer gewissen Führungspostion gearbeitet und auch das Unternehmen war in Folge der Kirch-Pleite, was die Premiere-Krise im Jahr 2002 auslöste, betroffen und dann Insolvent. Und mein Vater war u.a. Betriebsrat in einem größeren Callcenter, von daher habe ich einen Einblick in bestimmte Strukturen und Abläufe und kenne mich da aus und lass mich schlicht und ergreifend weder "verarschen" noch "über den Tisch ziehen". Mehr ist das eigentlich nicht... hier ging es eher um die Art der Betreuung, wie man mit Mitarbeitern vordergründig und im Hintergrund tatsächlich in bestimmten Räumlichkeiten bei T&T Remcon und Novitel umgeht... eine nicht geringe Menge wirklich unzufriedener Mitarbeiter, Flurfunk und den regelmässigen Unterhaltungsszenarien um den 15. eines Monats herum sprechen da Bände. Also wenn die alle dieses Forum hier kennen würden, DANN wäre das hier voll!! :-)

    ... link  

     
    roadskate, Dienstag, 3. Februar 2004, 10:14
    @ kid37 zum Thema Gewerkschaften in Callcentern
    Grundsätzlich magst Du Recht haben, aber ich habe die feste Überzeugung, das Gewerkschaften und Betriebsräte in bestimmten Unternehmensgrößen nichts verloren haben und den Betriebsfrieden stören und zudem auch Umsatzhemmend sind (habe ich selbst in meier Position als Assistenz Vorstand eines Unternehmens erfahren dürfen). Ich habe hier einfach einen zu kritischen Standpunkt und vertrete hier eher die Interessen einer Geschäftsführung. Dem steht aber das indiviuelle Schutzrecht eines jeden Einzelnen gegenüber und DA habe ich Verständnis für solche Spielereien. Aber wie gesagt, das ist ein sehr streitbares Thema und immer eine Frage der Sichtweise... je nach Position Fluch oder Segen... und da haben sich schon ganz andere Köpfe die grauen Haare erstritten, ich für meinen Teil werde mir sowas nicht antun :-) Gewerkschaften sind in meinen Augen (man möge mir verzeihen) ähnliche Institutionen wie die Kirchen, reine Abzock- und Blockierungsverbände. Aus Sicht eines Arbeitnehmers hingegen eine Schutzinstitution.

    ... link  

     
    kid37, Dienstag, 3. Februar 2004, 10:56
    Schon ok
    Ich roll mein rotes Fähnchen wieder ein. ;-)
    Das ist wirklich ein (zu) ausuferndes Thema.

    Ich bin sogar als Selbständiger in der Gewerkschaft... weil ich als Freiberufler aber auch die ein oder andere Unterstützung brauche.

    Beim Thema "Blockade" kann ich Dir im übrigen recht geben - so wie es hierzulande generell eine starre Regelungswut gibt. Hier gibt es Extreme in der einen wie anderen Richtung. ich kenne genügend Leute, die während der Boomzeit der New Economy in so Web-Klitschen "alles fürs dufte Team" getan haben... und sich nach ihrer "Abwicklung" plötzlich fragten, ob sie nicht auch, öh, Arbeitnehmerrechte hätten... Aber in Zeiten der ICH-AGs darf sich ja jeder als "Magnat" fühlen :-)))))

    ... link  

     
    roadskate, Dienstag, 3. Februar 2004, 19:04
    @ kid37 zum Thema "New Economy"
    ... DA hast Du echt ein wahres Wort gesprochen... ich bin auch eines dieser Kinder der "New Economy"... allerdings habe ich nie in der "Klitsche" gesessen, mich stattdessen um den Vertrieb gekümmert :-)))

    ... link  

     
    maus, Freitag, 13. Februar 2004, 11:39
    überall das gleiche!!
    hab mir hier mal die ganzen Beiträge durchgelesen und muss leider feststellen das die CC immer mit der gleichen Masche arbeiten. Ich selbst bin CC-Leader und auch in unserem Callcenter wird mit den gleichen faulen Tricks gearbeitet. Ich bin auch für die Abrechnung zuständig, nur auszahlen muss klarerweise mein Chef machen und genau da liegt der Hase begraben... Tagelang muss ich ihn daran erinnern, x-mal die Leute vertrösten und dann wird auch noch nichtmal das ausbezahlt was die Leute zu bekommen haben. Klar immer ist was anderes.. mal keine Zeit mal Stornos , mal dies mal das... ich sitze zwischen zwei Stühlen, es sind immerhin auch meine Leute und wenn ich sehe das Mitarbeiter im CC nur verarscht werden finde ich das echt ne Sauerrei.
    Also wie gesagt da ich in der "oberen Abteilung" sitze weiss ich ganz genau was abgeht und kann eigentlich nur jeden warnen sich auf solche Geschäfte einzulassen. Ach ja übrigens verkaufen wir auch NKL und Skl ... ich glaub mehr brauch ich nicht zu sagen....

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    manja, Montag, 3. Mai 2004, 20:50
    arbeit im call center
    hallo euch allen hier,
    ich habe hier einige artikel gelesen und bin echt zum teil entsetzt über die von euch gemachten erfahrungen in call centern. muss mich aber dennoch fragen, warum man sich weiterhin um solche jobs bemüht oder weiter der tätigkeit nachgeht.
    vorallem das statement von maus, Freitag, 13. Februar 2004, 10:39, "überall das gleiche" finde ich erschreckend. sie oder er sieht es als sauerei, wie der chef mit lohnzahlungen umgeht, arbeitet für ihn weiter und warnt gleichzeitig jeden, sich auf solche geschäfte einzulassen.
    rette dich auch selber!

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    roadskate, Mittwoch, 25. August 2004, 18:18
    HENDRIK... BITTE MEHR DAVON!! NARRRRRMEN...
    ... also wenn Du schon in so einem Lapaloma-Laden gelandet bist und Du Dich nicht traust Namen zu nennen, dann steck mir den Namen und ich schreib dann wieder offen dazu :-))))

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    red-falcon-berlin, Dienstag, 13. September 2005, 23:01
    T&T Remcon, Novitel, Part III
    Hallo miteinander, so wie es aussieht gibt es jetzt auch Teil 3 von dieser Storry. Nachdem im Jahr 2003 die Firma T&T Remcon in Insolvenz ging, ein Jahr später (2004) die Firma Novitel http://www.novitel.de/ gibt es seit kurzem ein neues Unternehmen Namens Helios Call Center Group http://www.helios-callservices.de/ . Für mich stellen sich jetzt nur 2 Fragen. Wann meldet Helios Call Center Insolvenz an? und Wer steckt hinter diesen Firmen......? Falls jemand meine Fragen beantworten kann bitte kurzen Beitrag hier hinterlegen. besten Dank Euer red-falcon-berlin´
    Ich möchte ausdrücklich betonen, dass ich keinerlei Einfluß auf die Gestaltung und die Inhalte der gelinkten Seiten habe. Deshalb distanziere ich mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten und mache mir ihre Inhalte nicht zu Eigen.

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    paco, Donnerstag, 24. November 2005, 16:39
    Wer ist Helios?
    Hi da draussen. Das Handeslregister Berlin kennt die Firma nicht! Und laut denic gehört die domain Alexander Dau, bei dessen Googelung des Namens man 3 bis 9 Zweifel an der Seriösität der Firma haben kann. Merkwürdig auch, dass die einen zu Hause (!) ohne bestehende Geschäftsbeziehung (!!) und unter Bezug auf eine Person anrufen, die man kennt...

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    hendrik, Donnerstag, 12. Januar 2006, 23:22
    Wie immer
    ...selbes Layout, genau die selben Inhalte bei Helios, also wirklich nix neues außer dem Namen. Da kann ich nur noch sagen: "Gähnschnarch!" U(nd inzwischen dürfte ja so ziemlich jeder, der sich mit dem Thema Callcenter im allgemeinen und Novitel im besonderen beschäftigt, hinreichend informiert sein...

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