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    Montag, 20. September 2004
    DER TAG NACH DEM FILM: DER UNTERGANG
    roadskate, 10:30h
    DER TAG NACH DEM FILM: Also wenn man wirklich einmal eine Nacht überschlafen hat und den Film hat sacken lassen... ein zutiefst beeindruckender und bewegender Film. Diese Mischung aus fassbarer Realität und Greifbarkeit eines Themas, was man eigentlich nur aus Schulbüchern kannte... und wenn man bedenkt, das ich, der ich in Berlin wohne, viele Dinge noch begreifen, erleben und verstehen kann... auch wenn man es der Stadt im Jahr 2004 nicht mehr wirklich ansieht und wenn man denkt 1945 ist doch schon lange her... es sind gerade mal 60 Jahre her, gerade einmal eine Generation. Es leben noch so viele Zeitzeugen, die das alles tatsächlich erlebt haben und aus eigener Erfahrung kennen. Heute, wo mein Opa tot ist, habe ich leider keine Möglichkeiten mehr, Informationen aus erster Hand zu bekommen und als ich es konnte, war ich in einem Alter, wo man wohl wie viele Jugendlichen in dem Alter feststellt "Red Du man...", wo man das eigentlich gar nicht aufgrund der nötigen fehlenden Reife wirklich realisieren kann... darum fragt Eure Grosseltern, wie es damals war. Lasst sie erzählen und hört aufmerksam zu. Noch kann man von Geschichte aus erster Hand erfahren. Und wenn man heute bei all den Neubauten in Berlin durch die Stadt geht, und sich diese wegdenkt, dann weiss man eigentlich erst bruchstückhaft, wie diese Stadt und dieses Land eigentlich gelitten hat im Krieg. Ich selbst wohne in einem Altbau, welches den Krieg überstanden hat, aber viele Häuser drumherum (... und das mitten im Zentrum) haben es nicht. Und bei all dem Erfahrbaren und Greifbaren darf man nie vergessen, wir haben diesen Krieg einmal angefangen und er war zurückgekehrt! Vielleicht eine Warnung/Mahnung an viele Menschen. Ich werde mir die Zeit nehmen und einmal intensiver durch Berlin gehen... viele Touristen sehen viele Dinge eigentlich gar nicht, können sie gar nicht aus Zeitgründen... aber ich habe diese Möglichkeit und ich möchte noch so viel zu dem Thema lernen wie ich kann und mitnehmen...

    Von roadskate in Aktuell um 10:30h| 0 Kommentare |comment

     

    Sonntag, 19. September 2004
    FILMKRITIK: DER UNTERGANG
    roadskate, 22:06h
    Also ich muss sagen, wenn man hier wie ich jetzt fast 3 Jahre in Berlin wohnt und die ganzen historischen Dinge direkt und unmittelbar vor Augen hat und alles, was man nicht verstehen oder nachvollziehen, anfassen kann... und vor diesem Hintergrund sich diesen Film "Der Untergang" anzuschauen... so muss man feststellen, das Bernd Eichinger hier einen brillianten Film als Meisterwerk hingelegt hat. Ein Bruno Ganz in der Rolle des Adolf Hitler, der auch sicherlich dem Theaterbesuchern als Charakter-Schauspieler bekannt war, wird nun einem grossen Kino-, demnächst wohl auch als DVD- und TV-Publikum sich erschliessen und einen ungeahnten Höhenflug erfahren. Ungeachtet der vielen Vorberichterstattungen muss man sagen, ein sehr sehr beeindruckender Film und mutig zugleich. Das alles zwei Seiten hat, weiss eigentlich jeder, aber wie in den meisten Fällen haben die Leute Angst oder sind zu bequem auch zwei Seiten zu sehen... hier ist auch eine zweite Seite, die des Menschen Adolf Hitler, angerissen worden, die nachdenklich macht und zeigt, das alles, auch der größte Diktator, eigentlich nur Menschen sind und wozu Menschen fähig sind. Der der verführt und die Masse, die sich verführen lässt. Beeindruckende und authentische Bilder, Szenen und Texte garniert mit grauenhaft fassbaren guten Aussenaufnahmen, ein Oskar für die Requisite und für die Schauspieler. Einig (vielleicht aus optischen Gesichtspunkten) nicht wirklich passend die Besetzung von Dr. Joseph Goebbels... aber alles in allem ein Meisterwerk und zutiefst bewegend. Ein Film in Überlänge mit seinen 120 Minuten, und nicht ein Funken Langeweile oder Müdigkeit. Ein grossartiger Film... dem zollen sogar im Abspann die Kinobesucher Respekt, weil sie unsicher sind, ob man nun schon gehen und das Kino wie üblich verlassen sollte und/oder ob man das ganze sacken lassen sollte. Dieser Film lässt einen demütig werden. Und sich dem Film anschliessend sollte man eigentlich noch eine Berlin-Führung machen, denn am Potsdamer Platz, wo ich den Film gesehen habe, war der Führerbunker keine 600 Meter entfernt... man kann den Platz heute noch besuchen, es stehen Häuser, eine Wiese und Parkplätze drauf. Ein trostloser Versuch der DDR-Regierung, Geschichte zu verdrängen anstatt sie erfahrbar zu machen und aufzuarbeiten. Dieser Film ist mehr als nur sehenswert.

    Von roadskate in Aktuell um 22:06h| 0 Kommentare |comment

     

    Samstag, 18. September 2004
    Rendezvous 17M
    hendrik, 02:36h
    Die Berliner Bloggade - des Irrenhauses liebstes Fotoblog! - begleitet gerade die Arbeiten zu dem Kurzfilm 'Rendezvous 17M' mit seiner Kamera. Die Resultate können sich - natürlich in gewohnter Qualität - sehen lassen, z. B. hier!
    Ich gehöre offenbar zu den wenigen, die das offen aussprechen: Herr Circo sollte mal langsam wirklich damit anfangen, mit seiner Kunst und seinem Talent ein paar Penunzen einzuspielen, aber der Herr macht ja gerne einen auf schüchtern und kokett.
    Aber vielleicht macht er ja auch mal eine Ausstellung mit seinen besten Bildern (also alle).

    Von hendrik in Blogs um 02:36h| 2 Kommentare |comment

     

    Donnerstag, 16. September 2004
    Friedhof der Kuscheltiere
    hendrik, 13:50h
    Vor zwei Tagen ging es in der allabendlichen Talksendung 'Blue Moon' auf Radio Fritz um das Thema Kuscheltiere. Ja, ich gebs gerne zu, auf meinem Bett thront auch so ein Plüsch-Etwas.
    Bis dato unbekannt war mir aber, dass es tatsächlich auch eine Hilfseinrichtung für misshandelte Kuscheltiere gibt: www.parapluesch.de. Ich persönlich kann schon auf einen Therapieerfolg zurückblicken, hihi!

    Von hendrik in Funstuff um 13:50h| 0 Kommentare |comment

     

    Dienstag, 14. September 2004
    ES GIBT AUCH NOCH CALLCENTER, WO DAS ARBEITEN SPASS MACHT UND DAS BETRIEBSKLIMA STIMMT...
    roadskate, 19:03h
    ES GIBT AUCH ORDENTLICHE CALLCENTER!! - WINTEL GMBH
    Also ich muss jetzt trotz NKL und SKL sagen, zu denen ich sicherlich auch eigene vertriebstechnische Meinungen habe und das es auch noch andere Aufgaben- und Vertriebsmöglichkeiten für ein Callcenter gibt, ganz neutral feststellen, das es auch noch andere Callcenter gibt. Ein wirklich gutes und positives Beispiel ist die am Ernst-Reuter-Platz residierende WINTEL GmbH. Ein wirklich excellentes Betriebsklima und man sollte sich wundern, wen man hier alles so wiedertrifft, verloren geglaubte Kollegen und so weiter. Tolle Räumlichkeiten mit Kunst, funktionierende Computersysteme, kein "Wasserkopf" an Administration und ein durch die Bank weg gutes Betriebsklima garniert mit oberpünktlicher Gehaltszahlung (oftmals schon auf dem 13. eines Monats auf dem Konto). Ich bin sehr überrascht. - Ich habe hier wirklich einen Haken gesucht, bin jetzt selbst fast 5 Monate dort tätig und das Unternehmen gab es auch schon vor mir dort... ich konnte keinen Haken finden. Ich habe auch keine Warnzeichen oder innere Alarmstimmen... alles wirklich vorbildlich, wie man es eigentlich nur haben kann und das noch mit einer verdammt guten Erreichbarkeit, ist die U2/Ernst-Reuter-Platz doch direkt vor der Tür. Ich und auch die anderen Kollegen fühlen sich dort wirklich wohl und wenn man so viel Sicherheit als Arbeitnehmer hat und sich auch wohlfühlen kann, dann kann man sich auf seine Arbeit konzentrieren und muss eigentlich nur noch fleissig sein (das kann ein Arbeitgeber aber wohl auch erwarten von einem Arbeitnehmer), damit alle Seiten voneinander partizipieren.

    Es muss also niemand Zukunftsangst oder ähnliches haben und sich den Stress und Mental-Terror bei Novitel (oder wie der Laden bisher hiess oder auch immer heissen mag...) antun. Es gibt Alternativen und ich glaube es ist jeder gern gesehen, der einfach einen anderen Arbeitgeber sucht und der auch arbeiten will. Also was habt Ihr zu verlieren?! Kommt einfach mal rüber, schaut es Euch an. Wenn es Euch bei uns nicht gefällt, gehen kann man immer noch... aber wenn ICH da bin, kann eigentlich auch jeder andere da bleiben, dann stimmt das da auch. Ich würde mich über ein Feedback freuen... mailt mich einfach mal an: wintel@newsreel.de - Ich werde Euch dann mit den Daten von Wintel versorgen!!

    Ja, ich muss wirklich sagen, ich bin gern dort und arbeite auch gern. Ich habe zwar sicherlich auch Vertriebsambitionen, aber mal sehen was sich da entwickeln lässt. Man kann also wirklich auch eine ehrliche Loyalität zu einer Firma entwickeln. Es war ein guter Schritt meinerseits hierhin.

    Von roadskate in CallCenter-Affaire um 19:03h| 5 Kommentare |comment

     

    Freitag, 10. September 2004
    An der Ehre des Mannes erkennt man sein ...
    rastavibration, 17:14h
    oje, oje - greif je(Man)den in seinem Selbstverständnis an, und Freuds Triebtheorie wird greifbar.
    Wintel/Novitel oder TT Remcon - mir ist eigentlich scheißegal, wie sich eine Firma nennt und wie sie sich wem auch immer gegenüber verhält.
    Fakt ist eins:
    Wenn MEIN Rechtsverständnis Belange MEINES geschlossenen Vertrages widerspricht, wende ich mich in aller Form an meinen Vertragspartner und versuche das zu klären.
    Sollte aufgrund menschlicher Kommunikationschwierigkeiten oder sozialer Inkompetenz einer Vertragspartei die Klärung im kleinen Kreise nicht möglich sein, ziehe ich die Kreise größer.
    Und zwar solange, bis ich zufriedengestellt bin oder mein Unrecht eingesehen habe, selbst wenn sprichwörtliche Leichen dabei den Wegesrand zieren.
    Dieser Schritt ist in meinem Falle gegen Novitel GmbH nötig geworden und ich werde den gewählten Weg soweit beschreiten, wie es die Gebrüder Dau anscheinend brauchen.

    Andererseits gebe ich zu, mich nicht als Retter der Nation und Geknechteten anzusehen, obwohl einige Komponenten meines Weges auch anderen zugute kommen, denn dafür kotzt mich die Gesellschaft in der ich mich arangieren muss einfach zu sehr an, und für die meissten zählt doch eh nur das Ego - das hab ich gelernt.
    Für mich ist Novitel abgeschlossen, wenn ich das Geld habe, das mir zusteht und die Herren Dau und Measho-Dau ihre übersteigertes "Was auch immer" auf mich nicht mehr in Anwendung bringen (können).

    Nun aber zum eigentlichen Thema:

    Was hier zum privaten Kleinkrieg zweier Journalisten ausartet, find ich mit Verlaub gesagt, eines halbwegs intelligenten Menschen nicht würdig. Da ich Dich Jan persönlich kenne, möchte ich an dich appellieren, das Niveau, auf dem du dich gerade befindest, zu verlassen und die Achtung, die ich Dir gegenüber habe, nicht mit solch Kinderkram in Frage zu stellen.
    Dich presse-berlin1 kenne ich nicht, jedenfalls bin ich mir nicht klar darüber ob oder ob nicht, aber auch dir fehlt wohl momentan die Distanz zur Sache, die eigentlich Journalisten besitzen müssten, um erfolgreiche und vor allen Dingen qualitativ hochwertige Produkte abliefern zu können.

    Ich schlage vor, du triffst dich mit Jan zu einem Disput, an einem Ort, wo Aussenstehend rechtzeitig eingreifen können, wenn Gefahr für Leib und Leben drohen würde, und füllst diesen Blogg danach eher mit kontruktiven, gut recherchierten Beiträgen, wenn dann noch Interesse daran besteht.
    In diesem Sinne wünsche ich uns allen ein besinnliches Wochennende

    Bye, bye Euer Rasta (Ronny Höft)

    Von rastavibration in CallCenter-Affaire um 17:14h| 6 Kommentare |comment

     

    Schön ...
    shako, 12:21h
    ... dass Sie ein bisschen aufgeräumt haben hier, Herr Hendrik!
    Können Sie nicht gleich auch mal die Großbuchstaben verbieten und das doppelte Einstellen von Beiträgen? Und Überschriften, die länger sind als 35 Buchstaben?
    Das wär sehr entspannend.
    Vielleicht muss es ja auch endlich mal eine Hausordnung geben für das Irrenhaus Berlin.

    Von shako in Aktuell um 12:21h| 11 Kommentare |comment

     

    NEUE PREISERHÖHUNG BEI DER DEUTSCHEN BAHN - WILLKÜRLICHE ABZOCKE?? DIE KUNDEN SOLLTEN STREIKEN!!
    roadskate, 11:31h
    ... leider ein Vorhaben oder ein Gedanke, der sich aufgrund von Bequemlichkeitsgründen von Kunden nicht umsetzen lässt. Der Kunde hat die Macht!! Aber er hat es anscheinend vergessen, denn wie sonst ist es zu erklären, das gleich zwei Preiserhöhungen um die 3% bei der Deutschen Bahn AG so sang und klanglos hingenommen werden?? Die Tagesschau brachte es mit einem Beitrag und einer Meinung auf den Punkt, anstatt um Kunden zu werben werden die restlichen Kunden versucht mit Preiserhöhungen zu belegen und auszupressen. Das kann ja eigentlich nicht wirklich Sinn einer Sache sein.

    Aber ist der Verbraucher nicht wirklich selbst schuld? Unterliegt er sich doch dem Diktat des vermeintlich Unvermeidlichem. Wo ist der Kunde geblieben, der auch ganz klar seine Grenzen bekannt gibt. Alles muss sparen und einsparen und auf der Gegenseite soll der Kunde dann überall mehr zahlen. Dann sind auch höhere Lohnforderungen absolut gerechtfertigt, wer soll denn das alles dann noch bezahlen/kaufen und wovon? Warum also bringt der Kunde hier klar sein Missfallen nicht zum Ausdruck und fährt schlicht und ergreifend keine Bahn mehr... DAS hätte SOFORTIGE Umsetzung in Sachen Preisreduktion zur Folge, weil dann auch ein Grossunternehmen spürt, das man nicht alles mit dem Kunden machen kann. Soweit der Gedanke zum Morgen!!

    Von roadskate in Aktuell um 11:31h| 0 Kommentare |comment

     

    Sonntag, 5. September 2004
    Astral Terror Attack' (A.T. A.) im "Blauer Affe"
    hendrik, 04:26h
    Es gibt ja gerade einen interessanten Trend in Berlin-Kreuzberg: Supermärkte mutieren zu Plattenläden. Und coole Bands spielen in abseitigen Spelunken auf.
    So z. B. 'A. T. A.' (Astral Terror Attack) in der Gastwirtschaft 'Blauer Affe', idyllisch gelegen an der Grenze von Kreuzberg und Neukölln.
    Das dort ansässige Stammpublikum (Trinker, Trinker und äh... Trinker) dürfte sich ob des nicht gerade kleinen Fankreises der Band arg gewundert haben.

    'ATA' ist richtig geiler Schweinerock (sorry, mir fällt gerade kein anderer Ausdruck dafür ein). Nix von wegen tüdeldü oder so, sondern straight forward. Oder allgemein verständlich ausgedrückt: Frontfrau Nancy Darnell spielt nicht nur einen äußerst treibenden Bass, sondern verfügt auch über ein außerordentliches Gesangstalent. Ja, man kann es auch so sagen: in dieser schönen Brust wohnt auch eine schöne Stimme.


    Links und rechts zwei richtig fiese Gitarren, die eine heißt Andi Rocking Wanke (rockt und arbeitet so schöne gemeine Soli mit seinen drei, vier oder fünf Händen), die andere Gitarre heißt Rob und spielt und fetzt nicht minder ab und spielt daneben noch bei 'The Beez'. In der Mitte ein Schlagzeuger, der sich nicht zu Unrecht 'Zosche' nennt, der so sein muß, wie ein Schlagzeuger (für mich zumindest) zu sein hat: von imposantem Körperbau mit ordentlichen Muskeln, von denen er denn auch ordentlich Gebrauch macht an seiner Schießbude.

    Hardrock also!
    Dass 'ATA' auch ganz gerne covern, hatte ich ja schon in einem vorangegangenen Posting erwähnt. Hier und heute haben sie sich sehr erfolgreich 'Highway Star'von Deep Purple zur Brust genommen. Und wie! Zweistimmiges Gitarrensolo, ächz! WOW!
    Ah, da kommt eine Frage von dahinten. Ja, genau, Sie mit der gelben Krawatte? Ja, ich bin Fan von 'ATA'!
    Muss man gehört, gesehen und erlebt haben. Jahahaaa! Muss man!
    Und wenn man freundlich anfragt, bekommt man auch eine sehr schöne Live-CD vom Konzert in der Junction-Bar via klingon@snafu.de
    Mag ich.

    Von hendrik in Konzerte um 04:26h| 3 Kommentare |comment

     

    Mittwoch, 1. September 2004
    Und am Samstag zu
    hendrik, 16:43h

    Astral Terror Attack - und ja, die rocken wirklich! U. a. mit sehr schönen Covers von Led Zepellin, Jonathan Richman & The Modern Lovers etc. Und das schön laut!
    Ab 21:00 @ Blauer Affe, Kottbusser Damm 63
    Eintritt: 5 €
    Hingehen!

    Von hendrik in Konzerte um 16:43h| 0 Kommentare |comment

     

    Montag, 30. August 2004
    nur zu Unterhaltungszwecken
    rastavibration, 17:32h
    Das Märchen von den zwei Brüdern

    Anmerkung des Autors: Diese Geschichte ist frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit lebenden Personen oder realen Begebenheiten ist rein zufällig und vom Autor nicht beabsichtigt.

    Es waren einmal zwei Brüder, Alexander und Christian Grau, die waren bitterarm und wussten nicht woher sie etwas zu essen bekommen sollten. Tagein und tagaus dachten sie darüber nach und vergossen viele Tränen.
    Als sie wieder einmal bierselig hemmungslos zu weinen begannen, erschien eine gute Fee und sagte zu den Brüdern: „ Warum weint ihr beiden so herzergreifend? Ist euch ein Unglück widerfahren?“ „Nein“ antwortete der größere der Beiden „wir haben großen Hunger und wissen nicht, wie wir ihn stillen sollen.“
    Die Fee hatte Mitleid mit den Beiden und sprach: „Gut, ihr habt jetzt drei Wünsche frei.
    Überlegt euch gut, wie ihr sie nutzt, denn ich komme nicht ein zweites Mal.“
    Christian und Alexander freuten sich und fielen der guten Fee um den Hals vor lauter Dankbarkeit. Die aber wich vor lauter Ekel erschrocken zurück, denn den beiden lief schon der Speichel am Kinn herunter vor lauter Erregung (Die gute Fee war nämlich erst vor einer Woche zu Miss Märchenland gekürt worden).
    Leider konnte sie aber von ihrem Angebot nicht mehr zurücktreten, aufgrund einer richterlichen Verfügung, die die beiden Brüder in der Zwischenzeit erwirkt hatten.


    Alexander und Christian dachten lange nach. Sie waren nämlich nicht die Klassenbesten in ihrer Wald und Wiesenschule gewesen. „Wir möchten nie mehr Hunger leiden müssen und immer ein Dach über dem Kopf haben“ kamen sie schließlich überein.
    Da gab es ein Getöse, der Himmel verdunkelte sich und ehe es sich die Beiden versahen, waren sie im Knast.

    Das gefiel ihnen aber überhaupt nicht, da Neulinge im Gefängnis immer die Seife vom Boden aufheben müssen. So äußerten sie ihren zweiten Wunsch: „Wir möchten hier raus und Leute um uns haben, die UNS bedienen und mit denen wir machen können was wir wollen.“

    Wieder gab es Donnergrollen und Finsternis und als sich die Gebrüder umsahen, saßen sie in einem schicken Büro und um sie herum waren viele Menschen, die aufgeregt in so genannte Headsets sprachen.

    Leider hatten Alexander und Christian aber überhaupt keine Ahnung was sie jetzt machen sollten und folgerichtig kam der böse Wolf des Weges um Ihnen ihren Reichtum wieder wegzunehmen. Aber sie hatten ja noch einen Wunsch!

    Erneut schwärzte sich der Himmel, Donnergrollen das nicht enden wollte und mit einem lauten Knall bot sich den Beiden dasselbe Bild wie nach dem zweiten Wunsch: Leute die unentwegt sprachen, Büros - halbseiden eingerichtet, nur ein neuer Name prangte auf dem Firmenschild.

    Jeden Abend beteten sie zum großen Euro, dass jetzt alles gut werden möge, dass die Menschen fleißig weitertelefonieren, obwohl sie erst schlecht bezahlt werden – und dann gar nicht mehr.

    Doch der große Euro erhörte die Brüder nicht, zu oft wurde er schon angerufen und sollte mitspielen bei irgendwelchen Lotterien. So kam es, dass ein Teil des Volkes sich erhob und einforderte was ihm zustand. Doch Alexander und Christian blieben taub, im Gegenteil sie machten sich noch lustig über ihre Untertanen und so wurden sie vielfach verklagt.

    In der Zwischenzeit heiratete einer der Brüder die gute Fee, die der Verlockung des Geldes nicht länger widerstehen konnte, und dadurch wurden sie immun gegen Alles, denn schließlich hatten sie nun Wünsche in unbegrenzter Zahl.

    Und wenn sie nicht gestorben sind, verklagt man sie noch heute…

    Von rastavibration in CallCenter-Affaire um 17:32h| 2 Kommentare |comment

     

    Mist, Mist, Mist ...!!!!
    shako, 13:41h
    Der 100.000ste Besucher war da und ich hab ihn verpasst.
    Verdammt, dabei hab ich noch ein paar Nummern vor der 99.999 da gesessen und gedacht, pass auf, in ein paar Minuten musst Du einen Screenshot machen. Und hab es dann wieder aus den Augen verloren. Mist, Mist, Mist ...!

    Von shako in Aktuell um 13:41h| 3 Kommentare |comment

     

    Montag, 30. August 2004
    Kamera ist repariert!
    shako, 00:43h
    Hier gehts zur Irrenhaus-internen Peep-Show.

    Von shako in Aktuell um 00:43h| 0 Kommentare |comment

     

    Ein Wind ist nie genug
    shako, 03:22h
    Herr Unruh (Einstürzende Neubauten) machte Winde und Geräusche -
    Aufnahmen vom Livestream der "Airshow" von heute Nacht







    (Ein unautorisierter Beitrag von Herrn Shako)

    edit: Ich war bestimmt alles mögliche, aber ganz sicher nicht der technische Leiter!
    (Was ja jetzt da oben auch gar nicht mehr steht. gez. Shako ;-) )
    Aber nett wars, und paar schöne Bilder gibt's demnächst auch noch!

    Von shako in Aktuell um 03:22h| 1 Kommentar |comment

     

    Freitag, 27. August 2004
    Berliner Bloggade vor dem Aus?
    circo, 14:29h
    O.k., ich habe nur einen kleinen fotoblog und viel, viel weniger traffic, als das irre Irrenhaus, nun aber geht es um meine Existenz, Eure aber auch! Es kann Euch nicht egal sein, wie am Sonntag die Wasserschlacht an der Oberbaumbrücke ausgeht.

    Mein Hilfeschrei mit den nötigen Links auf meiner Startseite.

    Good bless you all

    Von circo in um 14:29h| 0 Kommentare |comment

     

    Donnerstag, 26. August 2004
    Macht gücklich!
    hendrik, 18:03h

    Almighurt Käsekuchen-Mandarine Joghurt. Lidl, 33 ct.

    Von hendrik in Zonstiges um 18:03h| 1 Kommentar |comment

     

    Montag, 23. August 2004
    Montagsdemo, die zweite
    hendrik, 21:34h
    19:25: noch keine Demo in Sicht...

    19:45 naja, ein bissl was geht allerwei...

    immerhin, sehr idyllisch, so im Sonnenuntergang...



    Abenteuerliche Dinge hörte ich ja von der Demo bei den Grünen! Sogar Freibier soll es dort gegeben haben. Das hat man von seiner Bequemlichkeit...! Grrr...

    Von hendrik in Aktuell um 21:34h| 11 Kommentare |comment

     

    Samstag, 21. August 2004
    Meine liebe BVG (Berliner Verkehrs Betriebe)
    hendrik, 23:28h
    schön hast Du die Bahnhöfe gemacht, zwischen Alexanderplatz und Frankfurter Tor. Hübsch. Sieht gut aus, wenn vielleicht auch etwas kalt. Aber naja. Über Geschmack kann man ja streiten.
    Streiten muss man aber über Deine Mitarbeiter, liebe BVG, in Form Deiner Kontrolleure. Sicher, Schwarzfahrer kosten den ehrlichen Fahrgast bares Geld, das lässt Du uns, liebe BVG, auch immer wieder spüren. Kontrollen müssen sein, auch klar. ABER: könntest Du künftig Deine Mitarbeiter dahin erziehen, dass sie uns behandeln, als das, was wir sind: nämlich Fahrgäste? Ginge das? Es wäre nämlich schon sehr schön, bei der - sicherlich berechtigten - Nachfrage ob einer gültigen Fahrkarte nicht von einer Alkoholfahne angehaucht zu werden, die so riecht, als sollte man demnächst in ihrer Nähe kein offenes Licht benutzen.
    Gewiss, Deine Kontrolleure sollen nicht so einfach identifizierbar sein als solche. Klar, geht auch in Ordnung. Tarnung muss sein. Trotzdem: müssen es wirklich die abgeranztesten Gestalten sein, die, unterwegs mit etlichen Plastikbeuteln, nun neben den Fahrausweisen auch noch nach einer Spende fragen?
    Und warum muss ich mich auf inzwischen immer mehr U-Bahnhöfen vom ambulanten Drogenhandel behelligen lassen? Lässt sich das nicht anders regeln, z.B. durch die Vermietung von Ständen? Das wäre auch insofern dienlich, als dass der etwaig interessierte Kunde unterscheiden könnte zwischen 'Hasch', 'Gras', 'Speed', 'Kokain'. Mit den sog. Musikern hat das doch auch hervorragend geklappt.

    Von hendrik in Zonstiges um 23:28h| 3 Kommentare |comment

     

    hendrik, 23:23h
    Auch wenn sich seine Beiträge gerne anders lesen, bei näherer Betrachtung ist der Mitblogger Herr Roadskate doch ein ganz netter Kerl. Nicht nur ausgestattet mit einem quadratmeterstarken Heim, sondern auch mit einer bemerkenswerten Gastfreundlichkeit. Allerlei bequeme Rumlümmel- und sonstige Sitzgelegenheiten, die manch einer mir bekannten Prominenz auch gut anstünden. So mancherlei Schätze gibt es dort zu sehen, ich will nicht zuviel verraten, aber vielleicht öffnet Herr Roadskate seine Schatzkammern in Form von Bildern für uns alle....

    Nein, wir haben auch heute keine Resolution gegen das abenteuerliche und höchst interessante Geschäftsgebaren jenes bewussten Unternehmens, das ja doch die Hauptthematik dieses Blogs stellt, verfasst. Zwar konnten - das behaupte ich jetzt mal satirischerweise - einige Fahrzeuge der Firma X beobachtet werden, offenbar fanden sie aber keinen geeigneten Parkplatz. Schade. Denn wir hätten gerne mit Stoffel M-Dau mit einem guten Feuerwasser aus Roadskates wohlsortiertem Getränkekeller angestoßen. Gut, machen wir das nächste Mal, gell?

    Zurück zu Roadskates Räumlichkeiten. Was heutige Technik alles kann:
    eine Waschmaschine, die sowohl midi-fähig ist als auch über das Web gesteuert werden kann:



    Katze STATT Maus!



    Und endlich erhältlich: je ein Waschbecken für die linke und die rechte Hand. Sowas nenne ich Fortschritt!!



    Yeah! Roadskate, das war ein sehr netter Sonnabendnachmittag bei Dir! Vielleicht sollten wir Deine bescheidene Behausung künftig zum 'Vereinsheim' erheben. ;-)

    Von hendrik in Blogtreffen um 23:23h| 9 Kommentare |comment

     

    KONSPIRATIVES GEHEIMES GEHEIMTREFFEN BEI ROADSKATE
    roadskate, 02:53h
    ... ich hab grad so mit Hendrik telefoniert und ja, ich fand die Idee eigentlich gar nicht so schlecht. Man kann sich ja mal wirklich zusammensetzen und mal so plaudern... also wenn der harte Kern als Hendrik, Shako und sonstiges Volk hier einfach Bock hat... dann kann er ja am Sonnabend, 21.08.2004 so ab 14.00 Uhr mal bei mir auflaufen. Bin ja echt mal gespannt ob da tatsächlich wer kommt!! :-)

    Jan Dominic Potthoff
    Grunewaldstraße 23
    D-10823 Berlin
    Telefon: 0 30 - 2191 6841
    Funk: 01 71 - 83 87 443
    Haltestelle: U7/Eisenacher Straße

    Also ich bin ja mal gespannt... wer Bock hat, darf auch noch ne Flasche Cola mitbringen. Whisky und Bier hab ich hier.. und um ca. 18.00 Uhr schmeiss ich spätestens alle wieder raus, da ich dann faul bin, Nachrichten schauen will und so weiter... :-)))) Also wer Mut hat, in die Höhle des Löwen zu gehen... :-))))

    Von roadskate in CallCenter-Affaire um 02:53h| 4 Kommentare |comment

     


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