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    Samstag, 19. Juni 2004
    Haushaltstipp der Woche
    hendrik, 17:14h
    Gerade Geräte, die häufig dem Zigarettenrauch ausgesetzt sind, sehen bald nicht mehr sehr hübsch aus, sondern gleichen eher uralten Museumsstücken, ganz gleich, welch hochgezüchtetes Innenleben sich in seinem Gehäuse verbirgt. Repräsentativ sieht das jedenfalls nicht aus.
    Abhilfe schafft hier das gelegentliche Abreiben der Oberfläche mit einem mit etwas Rasierschaum benetzten Schwamm und die Geräte sehen aus wie frisch aus dem Laden geholt.

    Von hendrik in Zonstiges um 17:14h| 0 Kommentare |comment

     

    Freitag, 18. Juni 2004
    Na, wer sagts denn...
    hendrik, 23:35h
    da hat Sibel Kekili soeben für ihre Rolle in "Gegen die Wand" eine 'Lola' abgesahnt abgeräumt! Super Sache, herzlichen Glückwunsch!!!

    Von hendrik in Aktuell um 23:35h| 0 Kommentare |comment

     

    Freitag, 18. Juni 2004
    Ankündigung: Snotheads auf der Fête de la Musique
    hendrik, 01:56h


    Ich hatte ja schon mal über dieses nette Trio um die Sängerin und Bassistin Ataura (alias Jaqueline) berichtet. Am 21. Juni kann man sie live in der Knorre, Revaler Str. 33 zu Berlin-Friedrichshain live erleben. Nette Band, hat mir gefallen, sehe ich mir - glaube ich - wieder an. Visit: www.snotheads.de
    Wir sehen uns!

    Von hendrik in Konzerte um 01:56h| 0 Kommentare |comment

     

    Hier geht's ja heute mal wieder rund...
    hendrik, 23:46h
    Was ist denn nu los: auf einmal (Stand: 21:30) 62 User? Hoppla! Nanu! Aber wenn ich so in meine Referrer gucke, wird mir natürlich alles klar: Freund Google hat mal wieder beste Arbeit geleistet. Novitel, Callcenter (im allgemeinen und mit entsprechenden Verknüpfungen) und natürlich Sibel Kekili (gerne auch mal falsch geschrieben) sind so die hauptsächlichen Sucheinträge bei Google, um hierher zu gelangen. Dabei steht hier gar nichts weltbewegendes zum Thema "Sibel Kekilli", lediglich eine launige Betrachtung meinerseits zu dem angeblichen "Pornoskandal" seinerzeit, als die flotte Dame bei der Berlinale mal eben schnell einen Bären abräumte (war es eigentlich der goldene oder silberne Bär?). Und wenn ich dann gelegentlich so in meine Netstats schaue, stelle ich fest, dass meine Seite gerne von - ich mutmaße mal - jungen Herren aus dem Okzident frequentiert wird, vermutlich in der Hoffnung, hier ein paar freizügige Bilder oder gar Filmchen zu finden.
    Tja, ihr lieben Mitmenschen aus dem orientalischen Sprachraum, da habt Ihr leider Pech gehabt. Höchstens ein, zwei Nackedeibildchen der osmanischen Dame lungern hier noch irgendwo rum. Keine Ahnung, wo genau, da müsst Ihr einfach mal den Februar oder März oder wann immer das war, durchforsten. Bin gerade zu faul, selber zu suchen.

    Edit:ich muss mich korrigieren, ich sehe nämlich gerade, dass die meisten Besucher aus dem anglo-amerikanischen Sprachraum mir ihre Aufwartung machten. Was mich darüber nachdenken lässt, künftig meine Geschichten auch noch in Englisch zu verfassen. Ächz... Und dabei stehe ich doch bei www.weblogs.com gerade mal an 1067. Stelle. Hm... Das gibt zu denken.

    Von hendrik in um 23:46h| 0 Kommentare |comment

     

    Interessant, wer bei mir so alles vorbeisegelt...
    hendrik, 22:36h


    Aber was wohl der Axel Springer Verlag von mir will? Vielleicht eine neue Sensationsgeschichte zum Thema "Call Center Affaire"? Nur zu, Jungs, kommt und interviewt mich!

    Überhaupt frage ich mich, was eigentlich los ist heute: 264 Besucher! Dabei stehen hier doch gar keine neuen Texte über Sibel Kekilli... selzam, selzam...

    Von hendrik in um 22:36h| 0 Kommentare |comment

     

    Donnerstag, 17. Juni 2004
    Coole Callcenter - die Zweite!
    hendrik, 00:32h
    Ich glaube, so langsam weiß ich, woran ich für mich persönlich festmachen kann, ob ich das Callcenter, für das ich arbeite, mag und ob es mir dort gefällt, zu arbeiten. Zum Beispiel wie mit mir umgegangen wird. Dass z. B. meine Teamleiterin und meine Kollegen mir helfen, wenn ich Probleme habe, das Gespräch aufzubauen. Dass keiner genervt ist, wenn ich bei ihnen noch mal mithören will, um herauszufinden, wie die es machen und was ich eben falsch mache beim Aufbau eines Gesprächs. Dass man mir das Gefühl nimmt, nach der Schicht Keile zu beziehen, weil meine Quote nicht stimmt und ich langsam anfange, mich bei der Arbeit lockerer zu machen. Dass man mir das Gefühl vermittelt, dort als Mitarbeiter willkommen zu sein. Das finde ich sehr schön!
    Heute war sowieso klasse: plötzlich und unvermittelt hieß es auf einmal "Alle ausloggen und abmelden". Sektrunde! Freilich aus gegebenen Anlässen, die ich an dieser Stelle nicht weiter vertiefen will - an dieser Stelle auch noch mal von hier aus herzliche Glückwünsche (genau, nämlich an Euch! You know, who I mean)!
    Doch, ich glaube, es gefällt mir dort! Mal sehen, ob ich nach meiner Probewoche übernommen werde... I'll cross my fingers!

    Edit 17-06-2004: Es nutzt nix. Nach einer gewissen Selbstreflektion und einem netten Gespräch mit der Teamleiterin dann doch herausgefunden, dass in mir nun mal keine Verkäuferseele steckt und Outbound vielleicht doch nicht so ganz das Richtige für mich ist.
    *trinkt auf nüchternen Magen Rotwein und prostet im Geiste Teamleiterin zu*
    Was nicht heißen soll, dass die Firma mich komplett verstößt, nein, nein. Aber offensichtlich eigne ich mich dann doch eher als Inbounder. So sind wir also übereingekommen, dass, sobald sich was zum Inbounden anbietet, ich Inbounden werde bis das Headset qualmt.
    *seufzt und prostet den Mädels im ersten Rondell zu*
    Dort böten sich auch Arbeitszeiten, die für mich als ausgewiesene Nachteule (Professur!) geradezu massgeschneidert sein dürften: abends, vielleicht sogar nachts!
    *zerdrückt ein Tränchen und prostet den Jungs und Mädels im zweiten Rondell zu*
    Dass ich jetzt erst mal rrrraus bin, ist dabei für mich zumindest timingmäßig sogar sehr praktisch, steht doch im Juli möglicherweise ein erneuter Aufenthalt in der Wellnessfarm "Villa Sonnenschein" ins Haus, mit dem üblichen Rund-Um-Kümmer-Service, nächtlichen Apfelsaftpartys sowie weiteren überzeugenden Gründen, sich ausdrücklich keinen DVB-T-Decoder in die private Klause zu stellen.
    *prostet gen Wellnessfarm und fällt betrunken vom Stuhl*
    Jedenfalls: es war eine nette Zeit bei Telegab, auch wenn ich definitiv für dieses Projekt nun mal einfach nicht der richtige Mann bin. Gut, den Lichtmenschen auf Konzerten stellt man ja auch nicht an das 64-Kanal-Audiomischpult.
    *lallt vom Boden aus: "Inbound immer, Outbound nimmer!"*

    Von hendrik in CallCenter-Affaire um 00:32h| 6 Kommentare |comment

     

    Coole Callcenter
    hendrik, 02:05h
    Doch, doch, es gibt sie auch: coole Callcenter! Callcenter, in denen es Spaß macht, zu arbeiten. Zum Beispiel die Firma Telegab in Berlin's Mitte. Vielleicht ist es nicht "Berlins schönstes Callcenter" - hier sitzt man halt nicht hinter einer meterlangen Glasfront über den Dächern von Berlin, auch nicht in den fetten Ikea-Kunstleder-Chefsesseln, was einem ohnehin nix nutzt, wenn man eh nix verdient.
    Dafür ist die Arbeitsatmo bei Telegab schon klasse. Die Arbeitsräume sind hell und freundlich, es herrscht dort keine motörheadkonzertartige Lautstärke, gegen die man anbrüllen muss, jedenfalls nicht dort, wo ich zurzeit probehalber mein Tagwerk verrichte.
    Vor allem aber: man verhökert dort keine so sinnlosen Produkte wie NKL/SKL, Leuchtstoffröhren, Druckerpatronen und Tonerkartuschen und was sich sonst noch so über das Telefon verchecken läßt, sondern zur Abwechslung mal Dinge, die dann doch wirklich mal Sinn ergeben. Zum Beispiel interessante Angebote eines namhaften Mobilfunkanbieters, mit denen Inderweltgeschichterumlauftelefonierer (vulgo: Handynutzer) sogar noch sparen können, das es sich gewaschen hat.
    Ok, ok, in diesem Falle ist es Outbound, muss man können, muss man mögen (ich für meinen Teil weiß noch nicht so 100% genau, ob ich wirklich der geborene Telemarketer bin, but what the heck) und die Bestandkunden reißen's einem komischerweise auch nicht gerade aus den Händen. Jedoch: das Produkt ist schlüssig, und man muss den Leuten am Telefon nicht ständig frech irgendwas vorlügen, bis einem die Schamesröte ins Gesicht steigt.
    Der Verdienst ist wohl eher durchschnittlich, ne klar, große Reichtümer erntet man als Callcenter-Agent ja ohnehin nicht. Zumindest, wenn man seriös arbeiten will. Es gibt Stundenlohn, der sich - so wie ich das einschätze - im üblichen Rahmen bewegen dürfte. Dafür aber ist hier eine Stunde noch wirklich eine Stunde, es werden einem also keine großen Versprechungen von wegen 11 € gemacht, die sich hinterher als sehr phantasievolle Milchmädchenrechnungen entpuppen, wie wir ja in diesem Blog schon von einem anderen Unternehmen aus der Callcenterbranche lesen konnten.
    Alles sehr down-to-earth also. Ich denke, wer gerne Outbound telefoniert, dürfte sich bei Telegab ganz gut aufgehoben fühlen. Und sollte sich auch nicht scheuen, mal auf deren Website vorbeizugucken und sich dort einfach mal über das Online-Bewerbungsformular zu bewerben.

    Von hendrik in CallCenter-Affaire um 02:05h| 0 Kommentare |comment

     

    Dienstag, 15. Juni 2004
    Nigeria-Connection
    hendrik, 22:13h
    Hurra, hurra, auch meine Wenigkeit wird endlich mal von der Nigeria-Connection behelligt! Und ich hatte schon Angst, sie hätten mich vergessen und es kämen immer nur die anderen in diesen Genuß. Aber nein, heute bekam ich eine Mail mit folgendem Wortlaut:


    DEAR SIR/MADAM,

    GOOD DAY, I AM MRS RITA JERRY OKADIGBO,THE THIRD WIFE OF THE LATE SENATE PRESIDENT WHO DIED DURING HIS PARTY CONVENTION SOME MONTHS AGO.PLEASE I AM VERY SORRY FOR SENDING THIS LETTER TO YOU BASED ON THE FACT YOU DON'T KNOW ME OR EVEN SEEN ME BEFORE BUT I STRONGLY BELEIVE I NEED TO OPEN UP MY PROBLEM TO FEW PEOPLE FOR ASSISTANCE BEFORE IS TOO LATE TO HANDLE.

    MY LATE HUSBAND WAS CHOSEN AS A VICE PRESIDENTIAL CANDIDATE TO ALL PEOPLES' PARTY (APP) ON THIS LAST ELECTION ON FEBRUARY,2003. UNFORTUNATELY HE WAS SET UP AND KILLED DURING HIS PARTY CONVENTION, HE MARRIED TO THREE WIFES, WHICH IT HAPPENS I AM THE LAST WIFE WITH THREE KIDS, TWO BOYS AND ONE GIRL. I WAS LIVING HAPPLY AT ABUJA WITH MY LATE HUSBAND BEFORE THIS SAD EVENT TOOK PLACE. AS A POLITICIAN HE LODGE TEN MILLION UNITED STATES DOLLARS [ US$10 MILLION] TO PRIVATE FINANCE AND SECURITY FIRM IN EUROPE. BECAUSE OF MY POSITION IN THE FAMILY AND MY KIDS ARE STILL SMALL,I AM IN SEARCH FOR A RELIABLE AND COMPETENT INVESTOR WHO WILL HANDLE AND HELP TO INVEST THIS FUNDS ON BEHALF OF MY FAMILY AND SUBSEQUENTLY TRANSFER IT TO A SAFE BANK ACOCUNT.
    THE OTHER MEMBERS OF THE FAMILY AND THE TWO OTHERS WIVES ARE NOT AWARE OF THIS DEPOSIT.I DISCOVERED THE DOCUMENTS COVERING THE TRANSACTION IN MY HUSBAND'S PRIVATE STUDY ROOM.THE DEPOSIT WAS MADE ON 21/5/2003.

    INFACT RIGHT NOW,I HAVE SENT MY BROTHER TO EUROPE IN SEARCH FOR A RELIABLE COMPANY OR PERSON BEFORE I MADE THIS KNOWN TO YOU.PLEASE I NEED YOUR ASSISTANCE BY PROVIDING ME A REALIABLE AND SAFE ACCOUNT WHERE THIS FUNDS WILL BE REMITTED .FINALLY DON'T FORGET TO INCLUDE YOUR PRIVATE FAX AND TELEPHONE NUMBERS FOR QUICK CONTACT.

    PLEASE YOU SHOULD TELL ME THE PERCENTAGE YOU NEED FOR YOUR ASSISTANCE.REMEMBER TO KEEP THIS TOP SECRET TILL THE END OF THIS TRANSACTION.
    PLEASE FOR THE SAFTY OF THIS TRANSACTION SEND YOUR REPLY TO THIS EMAIL
    ADDRESS ritaokadigbo@
    OR
    YOU CAN ALSO CONTACT MY BROTHER ON THIS ADDRESS.
    NAME:HUGE JERRY
    E-MAIL:timelist8@
    TEL:BEST FOR HIM


    YOU REPLY IS NEEDED FAST.


    CHIEF MRS R.J OKADIGBO.


    Man beachte die Großschreibung! Dieses Flehen in den Worten! Die Not muss wirklich groß sein. Da will, nein, da muss man doch helfen, zumindest, wenn man kein frittiertes Herz in seiner Brust sitzen hat.
    Nur, wie kann ich herausfinden, ob sie es ehrlich meint? Und ob sie wirklich sie ist? Es treiben ja soviele Übeltäter ihr Unwesen im Internet, das hört man ja immer wieder. Vorschläge, wie weiter zu verfahren sei, sind in den Kommentaren höchst willkommen!

    Von hendrik in Nigeria-Connection um 22:13h| 0 Kommentare |comment

     

    Montag, 14. Juni 2004
    Picknick im Park
    hendrik, 00:13h



    Von hier aus nochmal: herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, liebe Raike.
    Witzigerweise haben wir beide ja nicht nur das selbe Sternzeichen, sondern auch noch den selben Aszendenten.

    Schön war's! Ein tolles Geburtstagspicknick im Volkspark Friedrichshain. Kubb gespielt (Kegeln auf Wikingerisch), niemanden ernsthaft getroffen, ordentlich betrunken gewesen (so dass ich an meinem heutigen Geburtstag doch etwas, sagen wir, "indisponiert" war). Und morgen wieder arbeiten, uärx!
    Übrigens war ich doch ziemlich erstaunt, dass heute gerade mal zwei Anrufe kamen, der Rest meiner nichtsnutzigen Freunde und Bekannten scheint meinen Geburtstag schlicht und einfach vergessen zu haben. Shame on you!

    Von hendrik in About Me um 00:13h| 4 Kommentare |comment

     

    Samstag, 12. Juni 2004
    50 Cent und gut!
    hendrik, 01:22h
    Gerade bei Sparta gelesen, dass Heise nun eine Aktion gestartet hat, die illegale Downloads überflüssig macht: 50 Cent und gut nennt sich der Ansatz, der dann doch endlich mal in die richtige Richtung geht. Wenn ich da die gewünschten Stücke, die ich gerne haben möchte (fernab jeden Mainstreams) auch finde, bezahle ich dafür auch gerne die 50 Cent. Scheint mir, auf den ersten Blick zumindest, ein faires Angebot zu sein.
    Die Bezahlung erfolgt über T-Pay, dazu gibt es auf der 50-Cent-Seite auch entsprechende Infos.

    Von hendrik in Internet um 01:22h| 0 Kommentare |comment

     

    Ray Charles ist tot
    hendrik, 13:31h


    Die Legenden sterben langsam, aber sicher aus: Im Alter von 73 Jahren verstarb nun Soullegende Ray Charles. Neue Legenden wachsen leider auch nicht nach...



    web.de schreibt dazu:
    "Nur gejodelt hat er nie, jedenfalls nicht öffentlich. Ansonsten aber hat der legendäre US-Soulsänger Ray Charles, der am Donnerstag im Alter von 73 Jahren gestorben ist, so gut wie alles «gemacht».

    Und manches sehr erfolgreich zusammengemixt, was ihm an populären Musikrichtungen begegnet ist. Eine hat der experimentierfreudige, blinde Musiker Anfang der 50er Jahre sogar selbst geschaffen, und zwar aus der seinerzeit als revolutionär anmutenden Verbindung des weltlichen Blues der einfachen Leute mit den Gospelgesängen der Kirche. Das trug ihm den Ehrentitel «The Genius of Soul» ein, wenn auch zum Ärger so mancher Prediger. Charles wandelte Loblieder auf den Herren in erotische Songs um. Aus «My Jesus is all the World to Me» wurde zum Beispiel «I got a Woman».

    Den Gospel-Gesang arrangierte der Superstar als Hintergrund zu deftigem Blues. Nach einer nicht ganz unähnlichen Methode bauen heute DJ's ihre elektronischen Neuschöpfungen zusammen. «Soul ist, wenn du einen Song zu einem Teil von dir machst - einem Teil, der so wahr ist, dass die Leute wirklich glauben, dass du alles selbst erlebt hast», sagte er einmal.

    Meisterschaft erreichte der am 23. September 1930 geborene Sohn eines Eisenbahners und einer Wäscherin aus den Südstaaten bei fast allem, was er musikalisch ausprobierte. Ob als Sänger oder Arrangeur, Pianist oder Organist, Saxofonist, Trompeter oder Orchesterleiter - stets bescheinigte die Kritik ihm ein hohes Maß an Perfektion. Dafür und natürlich auch für seinen enormen kommerziellen Erfolg wurde der Mann mit der markanten rauen Stimme mit Preisen überschüttet, darunter 15 Grammys.

    Weil er im Rythm & Blues genauso bewandert ist wie im Jazz, Gospelmusik ebenso zu seinem Repertoire gehört wie Pop-Balladen Rock- Klänge und Countrysongs, nannte eine Musikzeitschrift Ray Charles «Amerikas multikulturellen Meister des Regenbogens». Das entbehrt nicht einer Spur trauriger Ironie. Einen Regenbogen hat Charles seit seiner frühen Kindheit nicht mehr sehen können. Aber vielleicht kam seine ungeheure musikalische Vorstellungskraft auch daher, dass er mit sechs Jahren erblindete.

    Das Klavierspielen erlernte er unter großen Anstrengungen an der St. Augustine School für Blinde in Florida, wo bald auch die Klarinette sein Instrument wurde. Mit 17 stellte er seine erste eigene Band zusammen. 1951 landete er seinen ersten großen Hit: «Baby, Let Me Hold Your Hand». Zahlreiche Songs erreichten Millionenauflagen. 1970 wurde sein Klassiker «Georgia On My Mind» zum offiziellen Song des gleichnamigen Bundesstaates.

    Vier Jahre vorher hatte es so ausgesehen, als sei das Ende einer großen Karriere vorzeitig gekommen. Charles wurde wegen Heroinbesitzes festgenommen. Er gab zu, sich das Rauschgift seit seinem 16. Lebensjahr gespritzt zu haben. Damals war er Vollwaise geworden. Er entschloss sich zu einer qualvollen Entziehungskur. Verschiedene Krankheiten haben den Meister im Laufe seines Lebens gezeichnet. Wenn er in den letzten Jahren noch live auftrat, dann meist nicht länger als 45 Minuten.
    "

    Besser hätt' ich's auch nicht schreiben können.

    Von hendrik in Aktuell um 13:31h| 0 Kommentare |comment

     

    Freitag, 21. Mai 2004
    Herrentag
    hendrik, 05:58h
    Tja, eigentlich hatte ich ja gehofft, einige betrunkene Herren auf Pferdewagen knipsen zu können, aber nüschte war. Einen sehr schönen Text zum Herrentag gibt es bei Frau Lyssa!
    Stattdessen hier ein paar beschauliche Bilder von Spree und Bahn.

    Von hendrik in Zonstiges um 05:58h| 0 Kommentare |comment

     

    Mittwoch, 19. Mai 2004
    Hollywood ist gleich um die Ecke
    hendrik, 22:51h
    Allzu reich an Attraktionen ist das Viertel, in dem ich lebe, ja nicht. Da ist es schon eine kleine Sensation, wenn dann auf einmal die nächste Seitenstrasse von lauter Fahrzeugen zugeparkt ist, die unschwer erkennen lassen, dass hier irgendwas mit Film passiert. Und tatsächlich, da wurde doch eine Folge der bestimmt ganz tollen Krimiserie "Wolff's Revier" gedreht. Ob diese Serie wirklich so toll ist, kann ich nicht beurteilen, ich gucke kein Fernsehen. Jedenfalls, mords was los!


    Von hendrik in Zonstiges um 22:51h| 1 Kommentar |comment

     

    Dienstag, 18. Mai 2004
    Zeit für eine kleine Erfrischung
    hendrik, 19:23h

    Von hendrik in Funstuff um 19:23h| 1 Kommentar |comment

     

    Dienstag, 11. Mai 2004
    The Blue Man Group, Theater am Potsdamer Platz, Berlin
    hendrik, 04:14h
    Im Grunde sollte man überhaupt nicht schreiben, wenn man immer noch unter dem Eindruck einer show steht, die man nicht in Worte fassen kann.
    Ich versuch's mal so: Gestern waren meine gute Freundin RC und ich im Theater am Potsdamer Platz. The Blue Man Group. Was soll ich sagen: YEAH!!!! Das war so ... phantastisch!!! Ohne Worte! Weil ich einfach keine dafür habe. Selbst 'phantastisch' ist noch eine starke Untertreibung. Hey, es war die fucking beste Show, die ich in diesem Jahrtausend gesehen habe! Sehr perkussiv, sehr stomp. Audovisueller Sex, würde ich fast sagen...
    Man mutiert sofort zurück zu einem sechsjährigen Kind und sitzt da, Augen, Mund und Ohren sperrangelweit offen. Uns sind zwischendurch die Tränen runtergelaufen, so schön war das.
    Danke an dieser Stelle nochmal an MK und BS, die mir die Karten geschenkt haben!
    Wenn Ihr die Möglichkeit dazu habt, seht es Euch an! Gut, sie verschenken die Karten nicht gerade, 50 € unter der Woche, 60 € am Wochenende, das ist sicherlich eine kleine Investition. Aber - es lohnt sich!
    Eigentlich muss man sich die Show zweimal ansehen, weil es einen beim ersten Mal völlig wegreißt und überwältigt. Ich gehe da auf jeden Fall noch mal rein, wer kommt mit?

    Ich habe ja während der Show einige Fotos gemacht, die sind aber nicht wirklich doll geworden (Billigkamera halt). Daher muss jetzt RC als 'Proof' herhalten. Und all die anderen Besucher hatten ebenfalls dieses glückliche Honigkuchenpferdsmilen im Gesicht, me included! Indeed!! YEAH!!!



    Von hendrik in Konzerte um 04:14h| 3 Kommentare |comment

     

    Sonntag, 9. Mai 2004
    Und mal wieder was über Sibel Kekili aka Dilara
    hendrik, 23:27h
    Wo doch immer ganz viele Leutchen hierher kommen, um was über Sibel Kekili zu lesen. Auf meinem heutigen Spaziergang durch die Blogsphäre fand ich im Schmuddelblog einen interessanten Artikel, der sich sowohl mit dem Film Gegen die Wand als auch mit dem filmischen Frühwerk der Actrice beschäftigt

    Von hendrik in Blogs um 23:27h| 0 Kommentare |comment

     

    Flight Girls
    hendrik, 05:54h
    Nee, nicht wirklich. Zugegeben, ich habe ein Faible für alles, was irgendwie mit Fliegen zu tun hat. Deswegen fand ich den Titel 'Flight Girls' auch erst mal ganz interessant; immerhin recht hochkarätige Besetzung: Christina Applegate, Gwyneth Paltrow, Mike Myers und Candice Bergen.
    Aber, oh je. Man kann sich täuschen. Also, Hendrik, merken: eine angeblich tolle Besetzung sagt nix über die Qualität eines Filmes aus!
    Die Story an sich ist in wenigen Sätzen erklärt: Donna Jensen, gespielt von Gwyneth Paltrow, Kind einer Ex-Showtänzerin (und hier liegt die Betonung auf 'Ex'), aufgewachsen in einem Kaff namens Springfield, Nevada, hat irgendwann das Leben in der Wüste satt und beschließt, fortan ein Dasein als Flugente (vulgo: Saftschubse, auch: Stewardess) zu führen. Heuert also bei einer Billig-Airline an (ganz toll die 'fragwürdigen' Propellerflugzeuge). Natürlich wird sie angestellt. Und natürlich ist es der allereste Flug ihres Lebens. Ne, klar. Während eines gemeinsamen Hangouts mit ihren Kolleginnen auf einer Art Sonnendeck am See lernt sie Ted kennen, der sie zu einer kleinen Bootstour einlädt. Nicht nur sie, sondern auch ihre Kollegin Christine (Christina Applegate), die wiederum lasziv Ted zum Eincremen von Rücken und Schultern auffordert, was Ted allerdings nur sehr halbherzig erledigt, kann er doch die Augen nicht von Donna lassen.
    Relativ schnell hat Donna die Nase voll von all den Suffköpfen, die bei 'Sierra Air' von A nach B transportiert werden. Sie will höher hinaus und versucht sich mit Christine bei 'Royal Air'. Und freundet sich, nachdem sie die bestimmt hochkomplizierten Tests bestanden hat und gemeinsam mit ihren Kollegen zum Dinner bei Sandy Westing (Candice Berben, die mir schon in 'Sweet Home Alabama' als Bürgermeisterin von New York schwer auf den Wecker fiel; und - nur so by the way - sie trägt auch hier haargenau die selbe Frisur!) an, die ihr auch prompt sagt, was ihre, Donnas, Bestimmung sei: New York, Paris. Schon klar, klar.
    Ich will Euch nicht langweilen, der Rest ist auch nicht besonders toll.
    Erwähnenswert finde ich allerdings das Schielen von Mike Myers.

    Der Rest: pfffft!

    Rating: 2/10 wg. Mike Myers' Schielen

    Von hendrik in DVDecke um 05:54h| 0 Kommentare |comment

     

    Samstag, 8. Mai 2004
    Die wahre Geschichte über die Entstehung von Ebay
    axel_bildgrab, 20:09h
    Ebay hat eine lange Tradition, die bis in das Jahr 1827 zurückreicht. Am 29. Februar 1827 eröffnet Gunnar Ebajson im schwedischen Tumsbakken sein erstes Geschäft, eine Mischung aus Gebrauchtwarenhandel und einer Art Tauschbörse für Bedürftige. Mit dieser Geschäftsidee hat Ebajson binnen kurzer Zeit einen so großen Erfolg, dass er bereits 2 Jahre später im 12 km südlich gelegenen Sjörsmöllebakka eine Filiale eröffnet. In dieser Zeit bürgert sich auch die Bezeichnung “Ebaj’s” als Firmenname ein.

    1889 verläßt sein Enkel Björn Ebajson Schweden, um in England zu studieren. Nach seinem Studium heiratet er die Engländerin Meredith Farnsworth. 1899 kommt ihr Sohn Mortimer zur Welt. Mortimer Ebajson erlernt mit 18 Jahren im angesehenen Auktionshaus Sotheby’s den Beruf des Auktionators, den er bis 1928 dort auch ausübt. Im September 1928 verläßt Mortimer Ebajson England, um sich in den USA eine Existenz aufzubauen. Nach einigen nur mittelmäßig erfolgreichen Jahren lässt er sich schließlich in Florida nieder. Wahrscheinlich um seine schwedische Herkunft zu verstecken, ändert er seinen Namen 1935 in Ebay. Diesen Namen trägt auch sein Geschäft, welches er allerdings 1953 aufgrund Konkurs schließen muss.

    1993 suchen die Geschwister Brian und Monica Ebay nach einer für das Internet geeigneten Geschäftsidee. Am 8.11.1993 um 11:36 geht das erste Internetauktionshaus unter dem Namen ‘www.ebay.com” online.
    Den weltweit großen Erfolg seines Onlineauktionshauses erlebt Brain Ebay nicht mehr. Er kommt 1994 auf tragische Weise ums Leben, als er nachts im Halbschlaf sein Asthmaspray mit seinem Revolver verwechselt.

    Von axel_bildgrab in Geschichten um 20:09h| 0 Kommentare |comment

     

    Freitag, 7. Mai 2004
    hendrik, 23:31h
    Wenigstens den Gröner'schen Filmkritiken muss man nicht entsagen. Hier geht's lang!

    Von hendrik in Blogs um 23:31h| 0 Kommentare |comment

     

    Veranstaltungstip für Freitag, 07.05.04
    hendrik, 16:53h


    Ok, die Anschrift ist etwas klein geraten, deswegen hier nochmal: Katzbachstr. 5, U+S Yorckstr.

    Von hendrik in Aktuell um 16:53h| 0 Kommentare |comment

     

    Else Buschheuer ist keine Künstlerin und wirft auch keine Fernseher aus Hotelzimmerfenstern
    hendrik, 06:28h
    In der aktuellen Ausgabe des Kult (das komplette Magazin als PDF hier) vertilgte ich heute mit großem Vergnügen und Genuß die Kolumne von Else Buschheuer, eine von mir bekannterweise hochgeschätzte Schriftstellerin. In dieser Kolumne stellt EB die interessante Behauptung auf, dass Künstler gerne Fernsehapparate durch Hotelzimmer werfen.
    Jetzt frage ich mich: was für Künstler kennt EB? Und woher kommen die? Ich kenne ja nun auch so allerhand von dem, was sich so "Künstler" schimpft; Musiker, Maler, Tapezierer, Dichter und Denker, Schauspieler. Aber mir ist nie zu Ohren gekommen, dass diese Damen und Herren sich des Hotelfernsehers durch Hinauswerfen durch's Fenster entledigen. Mal den einen oder anderen irgendwie 'mitgehen' lassen, durchaus. Das sind dann so die Geräte, von denen man später berichtet bekommt, sie seien "vom Laster gefallen".
    Meiner Meinung ist ja das Kulturphänomen "Fernsehr aus dem Hotelzimmerfenster schmeißen" seit den späten Siebzigern, frühen Achtzigern so gut wie ausgestorben. Eher findet man noch einen Langwelle-Hörer als einen Rockmusiker, der nachts um zwei oder drei einen Fernseher aus dem geschlossenen Hotelzimmer (möglichst 13. Stock) schmeißt. Haben ja auch alle nicht mehr die Kraft dazu, denn Rock 'n' Roll sux und ist anstrengend.
    Wenn man dann mal so in den Gazetten liest, die oder die Band hätte mal wieder "das Hotel auf links gedreht", kann man hundertprozentig sicher sein, dass da ein paar Musiker in der Hotellobby ein paar Haschzigaretten geraucht, dazu in leicht erhöhter Lautstärke Musik aus der Hotelanlage gehört und bestenfalls noch ein paar leere Flaschen Bier in getrennten Fahrstühlen um die Wette haben fahren lassen. Es sei denn natürlich, es handelt sich um eine unbedeutende Punkrockband, die unbedingt auf sich aufmerksam machen will.
    Sollten irgendwelche Künstler/innen, die Fernsehgeräte durch's Hotelzimmer werfen, dieses hier lesen, so bitte ich um umgehende Antwort und entsprechende Erfahrungsberichte. Wie das so war und so. Ich würde gerne mit Euch darüber reden und so. Und vielleicht auch mal gelegentlich mitverwüsten.

    Von hendrik in Blogs um 06:28h| 0 Kommentare |comment

     


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