Bruce Hughes, Virus-Forscher bei Truesecure, hat 4478 ausführbare Programme bei KaZaA mit solchen Stichworten, wie „Microsoft XP“, „Brithney Spears“, „nude“ oder „porn“ gesucht, gedownloadet und auf Viren untersucht, dabei kam ein erschreckendes Ergebnis zu Tage; ca. 45 Prozent dieser Dateien waren mit Würmern, Trojanern, Viren und Ähnlichem verseucht.
Unter dieser Artenvielfalt waren auch sehr schadhafte Viren, wie Programme, die die ganze Festplatte infizieren, Passwörter stehlen oder Ports für Hacker öffnen, die dann auch Spam-Mails über die Adresse verschicken können. Diese Programme werden teilweise von böswilligen Programmieren verseucht, deren Programme dann das Sharing-Verzeichnis befallen oder auch solche, die das ganze Netzwerk nach Verzeichnissen durchsuchen und sich dann selbst installieren.
Gefahrlos kann man dagegen noch Audio-, sowie Video-Dateien downloaden, jedoch dürfte es nicht lange dauern, bis die Programmierer die Viren auch als *.WAV oder *.MPG tarnen und man so gar nicht mehr weiß, woran man diese erkennen kann.
Insgesamt ist die Anzahl der Viren, die die KaZaA Benutzer fürchten müssen, auf 21 angestiegen. Im eDonkey-Netzwerk wurde dieser Test nicht durchgeführt.
Es ist also in jedem Fall zu empfehlen einen Virenscanner zu installieren und die herunter geladenen Dateien zu überprüfen.
Anscheinend will die IFPI (International Federation of the Phonographic Industry) jetzt auch Europäische Nutzer von Online-Tauschbörsen verklagen. Hierbei handele es sich um die Verbreitung von illegal ins Netz gestellter, urheberrechtlich geschützter Musik.
Der Justiziar der IFPI, Allen Dixon, sagte:
"Die Erfahrungen in den USA zeigten, dass einige Leute die Lektion erst verstehen, wenn sie in ein Gerichtsverfahren involviert sind"
Anscheinend will also jetzt die IFPI auch Europäische Nutzer verklagen um die User der Tauschbörsen abzuschrecken.
Seit kurzem treibt ein neuer Internetwurm speziell in Deutschland sein Unwesen: W32.Bagle
Er kommt, wie die Meisten seiner Sorte, über den herkömmlichen E-Mail-Verkehr auf den PC. Mit dem Wort "Hi" in der Betreffszeile und einem Zufallstext im Body der Mail, sowie einem Attachment das ebenfalls einen per Zufall generierten Dateinamen hat überprüft er zuerst ob das Systemdatum vor dem 28. Januar 2004 liegt und legt bei erfolgter Überprüfung eine Datei mit dem Namen "bbeagle.exe" im Systemverzeichnis an, die bei jedem Boot gestartet wird. Diese EXE-Datei hat eine integrierte SMTP-Engine, über die sich der Wurm an E-Mail-Adressen, die er in HTM-,HTML-,WAB- und TXT-Dateien findet, weiterversendet.
Desweiteren öffnet der Wurm den Port 6777, um ihn vermutlich als Backdoor zu benutzen.
Ausserdem versucht W32.Bagle eine Verbindung zu PHP-Scripten auf ca. 40 Servern herzustellen.
Network Associates stuft das Risikopotenzial des Wurms auf "Medium" ein.
Für die Virenscanner von Network Associates (McAffee) und TrendMicro gibt es bereits aktuelle Virensignaturen.
Zur Zeit erscheinen immer wieder Meldungen, in denen neue Würmer und Viren entdeckt werden, die schwerwiegende Folgen für den Anwender haben können.
Doch meiner Meinung nach, sollten für das Internet, wo ja die Anonymität so groß geschrieben wird, auch genügend Schutzmaßnahmen ergriffen werden, denn bei einem aktuellen Virenscanner und einer richtig konfigurierten Firewall kann es in den meisten Fällen garnicht zu einer so raschen Ausbreitung solcher Schädlinge kommen.
Dagegen gibt es jetzt "S.U.D" - das Synchron-Übersetzungs-Tool. Dringend notwendig, wenn das jeweilige Telefonat aufgrund männlichen/weiblichen Missverstehens unschön zu werden droht. Zu den Infos geht's hier lang!
Lolcat-Übersetzer
Für alle, die schon immer seinen oder ihren abfotografierten...
by seattledirk (19:29)
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Meinung kundtun
wer hier was sagen will, soll das auch tun
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hier steht nur freie meinung, ohne anspruch auf realität!
Wer mir was schreiben mag:
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